21.11.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Zur Euromold 2013 will Creaform portable und flexible 3D-Scanner sowie taktile Messlösungen für den Werkzeug- und Formenbau zeigen. Ein Aspekt ist das Schrumpfen des Kunststoffs, der es erschwert, die vorgesehene CAD-Geometrie zu erreichen. Mit einer vollständigen Vermessung der Teile und der Werkzeuge per 3D-Scans könne man herausfinden, wie dieses Phänomen die betroffenen Teile beeinflusst. Die Ergebnisse eines 3D-Scans liefern demnach einen guten Einblick während des sich wiederholenden Prozesses zur Konstruktion der Werkzeuge. Außerdem helfe die genaue Überwachung der Formengeometrie und der Fertigung der entsprechenden Teile dabei, unnötige, repetitive Konstruktionsschritte zu vermeiden. Darüber hinaus kann der 3D-Scan eine Lösung für das Reverse Engineering von Originalwerkzeugen sein. Bei der Werkzeugkonstruktion müssen Abmessungen von Teilen unterschiedlicher Form und Komplexität in verschiedenen Umgebungen erfasst werden. Diese Erfassung mit dem handgeführten 3D-Scanner Handyscan 3D sei direkt im Design-Studio möglich, aber auch beim Lieferanten, beim Kunden oder im Fertigungsbereich. Er liefere komplette und präzise STL-Modelle. Neues Bildungsprogramm vorgestellt Auch Schüler und Studenten, die sich auf den Werkzeug- und Formenbau spezialisieren, lernen während der Ausbildung an ihren Hochschulen moderne 3D-Messtechnologien kennen. Creaform hat im September sein neues Bildungsprogramm vorgestellt, das Forscher und Lehrkräfte aus Studienbereichen wie Natur- und Ingenieurwissenschaften, Industriedesign und Styling sowie Archäologie anspricht. Jedes Paket sei speziell auf die Bedürfnisse des Bildungssektors zugeschnitten und biete Rabatte auf die Technologien wie 3D-Scanner und optische 3D-Koordinatenmessgeräte. Weitere Informationen: www.creaform3d.com EuroMold 2013, 3.-6.12.2013, Frankfurt am Main, Halle 11, Stand E67 |
Creaform Deutschland GmbH, Leinfelden-Echterdingen
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