| 08.07.2002 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Ende Mai 2002 hat eine Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft dem Bundesrat ihren Abschlussbericht zur ökologischen und ökonomischen Optimierung der Verwertung von Verkaufsverpackungen vorgelegt. Eine wesentliche Grundlage des Berichtes war die im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA, www.umweltbundesamt.de) von der Ingenieurgesellschaft für Aufbereitungstechnik und Umweltverfahrenstechnik Aachen (HTP) und dem Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu, www.ifeu.de) im Jahr 2000 fertiggestellte Studie "Grundlagen für eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Verwertung von Verkaufsverpackungen". Der Volltext der Studie kann im Internet eingesehen und heruntergeladen werden unter der Adresse www.umweltbundesamt.de, Rubrik "Veröffentlichungen".
Die Studie bewertet 13 repräsentative Leichtverpackungs-Fraktionen ökologisch und ökonomisch. Dabei werden die unterschiedlich fortschrittlichen Sortiertechniken beachtet. Laut Studie ist es ökologisch sinnvoll, Verkaufsverpackungen weiterhin getrennt zu erfassen und zu verwerten, sofern fortschrittliche Sortiertechniken eingesetzt werden. Es gibt allerdings bestimmte Kunststoff- und Verbundfraktionen, die nur geringfügige ökologische Vorteile aufweisen, dafür aber erhebliche Kosten verursachen. |
Umweltbundesamt, Berlin
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