20.01.2014, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Bild 1. Seit 2005 steigt die Menge der von den vier BiPv-Mitgliedern – die Gebinde-Verwertungsgesellschaft der Mineralölwirtschaft mbH (GVÖ), Hamburg, die Kreislaufsystem Blechverpackungen Stahl GmbH (KBS), Düsseldorf, die Partslife GmbH, Neu-Isenburg, sowie die Gesellschaft zur Rückführung industrieller und gewerblicher Kunststoffverpackungen mbH (RIGK), Wiesbaden – insgesamt eingesammelten und verwerteten Verpackungsabfälle (alle Materialien) signifikant und kontinuierlich. Bild 2. In den Jahren 2005 bis 2012 haben die vier BiPv-Mitglieder 49.891 Tonnen Verpackungsabfälle aus Papier und Pappe erfasst und diese zu 99,9 % verwertet. Bei Kunststoff betrug die Erfassungsmenge 74.529 Tonnen (98,4 % davon verwertet) und bei Weißblech und Stahl 78.460 Tonnen (vollständig verwertet). Wie die Studie den Angaben zufolge unter anderem belegt, haben diese vier herstellergetragenen Systeme seit 1996 mehr als 362.000 Tonnen Verpackungen erfasst, von denen 361.000 Tonnen (99,7 %) einer Verwertung zugeführt wurden. Davon wiederum gingen 321.000 Tonnen (über 86 % der Gesamtmenge) in die werkstoffliche Verwertung. Im Jahr 2012 haben diese Systeme zusammen rund 36.000 Tonnen eingesammelt und vollständig einer Verwertung zugeführt. Von den verwerteten Mengen entfallen 82 % auf die stoffliche und 18 % auf die energetische Verwertung. Diese Ergebnisse basieren auf geprüften Mengenstromdaten der in der BiPv organisierten Unternehmen. Eine Übersicht über die Ergebnisse der Studie kann bei der BiPV angefordert werden. Weitere Informationen: www.rigk.de, www.gvmonline.de |
RIGK Gesellschaft zur Rückführung industrieller und gewerblicher Kunststoffverpackungen mbH, Wiesbaden
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