| 18.07.2024, 09:25 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Das TP Flex-Rohr der Norma Group wird im Batterie-Thermomanagementsystem eingesetzt - (Bild: Norma). CEO Guido Grandi: „Wesentliche Treiber des Übergangs zu einer emissionsarmen, klimafreundlicheren Mobilität sind die Massenfertigung und die Verfügbarkeit von kleinen bis mittelgroßen Elektrofahrzeugen. Dieser Auftrag zeigt, dass wir mit unserer Entwicklungsexpertise, unserem standardisierten Qualitätsmanagement und unserem globalen Produktionsnetzwerk der richtige Partner für führende Automobilhersteller sind, die ihr Portfolio an batterieelektrischen Fahrzeugen erweitern und die Stückzahlen ausbauen.“ Die Rohre bestehen aus thermoplastischem Elastomer, einem leichten und flexiblen Werkstoff. Aufgrund seiner Material- und Konstruktionsmerkmale reduziert das TP Flex-Rohr den Druckverlust der durchfließenden Flüssigkeit erheblich. Das Rohr eignet sich daher gut für den Einsatz in Thermomanagementsystemen von Elektrofahrzeugen, wo es besonders schwierig ist, den Druck im Kühlkreislauf konstant zu halten. Carolin Wolfsdörfer, President Mobility & New Energy bei der Norma Group: „Unsere Verbindungstechnik kann in Fahrzeugen aller Antriebsarten eingesetzt werden. Mit unseren Entwicklungskapazitäten können wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen gemäß ihren Anforderungen anbieten. Speziell bei Elektrofahrzeugen konzentrieren sich die Automobilhersteller auf Leichtbaukomponenten, da das Gesamtgewicht eines Fahrzeugs die Energiemenge beeinflusst, die für die Fortbewegung benötigt wird. Ein leichteres Elektrofahrzeug benötigt eine kleinere Batterie oder es bietet mehr Reichweite.“ Die Rohre werden im Werk der Norma Group in Subotica in Serbien gefertigt. Für den Auftrag will das Unternehmen in neue ergonomische Montagelinien und in die Modernisierung bestehender Anlagen zum Thermoformen investieren. Weitere Informationen: www.normagroup.com |
Norma Group SE, Maintal
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