24.04.2014, 06:13 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Norma Group, ein international tätiger Spezialist für hochentwickelte Verbindungstechnik, hat am 22. April die Produktion in Atibaia in Brasilien aufgenommen. Im neuen Werk werden Steckverbinder und Fluidsysteme für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie gefertigt. Ab Juni soll die Produktion der Abgasrohrschellen Euro Coupler und Accuseal sowie der V-Band-Profilschelle für den südamerikanischen Markt starten. „Wir beobachten, dass die Nachfrage nach qualitativ und technologisch hochwertigen Verbindungssystemen in dieser prosperierenden Region weiter steigt“, sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der Norma Group. „Unser neues Werk ist eine hervorragende Basis für die Erschließung der Märkte Südamerikas. Wir sind stolz, dass wir jetzt in allen Regionen der Welt mit einer eigenen Produktion aufwarten und so den Bedürfnissen unserer Kunden weltweit und nun auch in Südamerika noch besser nachkommen können.“ Aufgrund der erwarteten zunehmenden Nachfrage plant die Norma Group, die Produktionsaktivitäten in den kommenden Monaten deutlich auszubauen. Zudem werden die Vertriebsaktivitäten im gesamten südamerikanischen Raum ausgeweitet. Die Norma Group ist seit 2011 mit einem Vertriebs- und Entwicklungsstandort in Santo André und seit 2013 mit dem neuen Produktionsstandort in Atibaia bei São Paulo in Brasilien vertreten. Über die Norma Group Die Norma Group versteht sich als ein internationaler Markt- und Technologieführer für hochentwickelte Verbindungstechnik. Das Unternehmen fertigt ein breites Sortiment an Verbindungslösungen in drei Produktkategorien (Befestigungsschellen, Verbindungselemente und Fluidsysteme) und beliefert mehr als 10.000 Kunden in 100 Ländern mit über 30.000 Produkten und Lösungen. Zum Einsatz kommen die Verbindungsprodukte zum Beispiel in Fahrzeugen, Schiffen, Zügen, Flugzeugen und Haushaltsgeräten, in Motoren und Wasserleitungen sowie in Anwendungen der Pharmaindustrie und Biotechnologie. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die Norma Group einen Umsatz von rund 636 Millionen Euro. Das Unternehmen mit etwa 5.000 Mitarbeitern verfügt über ein weltweites Netzwerk mit 21 Produktionsstätten und Vertriebsstandorten in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Hauptsitz ist Maintal bei Frankfurt am Main. Die Norma Group SE ist seit April 2011 an der Deutschen Börse gelistet und seit März 2013 im Aktienindex MDAX vertreten. Weitere Informationen: www.normagroup.com |
Norma Group SE, Maintal
» insgesamt 67 News über "Norma" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
SimpaTec+ Greiner: Intensivtraining "Spritzgießen Excellence" im November
Blue Cap: Veräußerung der Con-Pearl GmbH
LMB Kunststofftechnik: Insolvenzverfahren eröffnet
Kuteno + KPA: Regionalmessen mit hohem Anmeldestand - Dritter Standort Leipzig angekündigt
matterr: 30 Mio. Euro EU-Förderung für klein-industrielle PET-Recyclinganlage
Meist gelesen, 10 Tage
Kuteno + KPA: Regionalmessen mit hohem Anmeldestand - Dritter Standort Leipzig angekündigt
LMB Kunststofftechnik: Insolvenzverfahren eröffnet
Univation Technologies: Erneut PE-Verfahren nach Indien lizenziert
ASS Maschinenbau: Patentierter Haftsauger – Halten ohne aktive Vakuumerzeugung
Barlog Plastics: „EcoVadis Silber“-Medaille für Nachhaltigkeit
Meist gelesen, 30 Tage
Saperatec: Recyclingunternehmen beantragt Insolvenzverfahren
Blend+: Neue Additiv-Blends als frei fließende Agglomerate - Investition in neue Siebanlage
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
|