| 16.01.2006 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Spätestens 2007 stehen Technologieimporte an / Potenzielle Investoren sollten Kooperationen und Übernahmen anvisieren Polens Kunststoffrecycling-Betriebe müssen ab 2007 ihre Kapazitäten erweitern. Davon geht die Branchensektion im Chemieverband PIPC aus. Eine relevante EU-Direktive vom Februar 2004 sowie gestiegene Weltmarktpreise auf Rohöl beschleunigen insbesondere die Werkstoffumwandlung von Altkunststoffen in Granulat. Engpässe machen sich bei der Erfassung und Selektion gebrauchter Kunststoffe, darunter Verpackungen, bemerkbar. Weiterführende Informationen |
bfai Bundesagentur für Außenwirtschaft, Köln
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