05.05.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Das Extrusions-Blasformverfahren bietet laut Anlagenanbieter eine höhere „geometrische Artikelfreiheitsgrade“, beispielsweise gegenüber streckgeblasenen Artikeln. Dieser Designvorteil ist in den Bereichen Drogerie und Lebensmittel eine Option, bestimmte Aufmachungsvariationen schnell ins Verkaufsregal zu bringen. Verpackungen mit integrierten Schutzbarrieren sind per Coxtrusion herstellbar. So lassen sich Diffusionstendenzen von Stoffen von außen nach innen und umgekehrt verhindern. Lebensmittel und Pharmaprodukte sollen auf diese Weise so gut wie möglich gegenüber oxidativen Reaktionen geschützt werden. Dies bedeutet: Je höherwertiger die Verpackung mit einer Barrieretechnologie ausgestattet wird, desto länger kann das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ausgelegt werden – ein gutes Marketingargument. Sie erleichtern eine Bevorratung und senken tendenziell die Vernichtungsquoten von Lebensmitteln im Handel und bei Endverbrauchern. Diese Logik kann man auf Lebensmittel- oder Drogerieverpackungen anwenden, aber auch auf Pharmaverpackungen. Die Wendelverteilerblasköpfe von Bekum bieten sich für die Coextrusions-Technologie an. Sie sollen eine gleichmäßige Wanddickenverteilung im Extrudat ergeben, die Potenziale bei der Optimierung der Schlauchqualität und der Halsöffnungen eröffnen. Die Verbindung von Präzision und Steifigkeit bei der Eblow-Serie gewährleiste verbesserte Artikelqualität, Prozesssicherheit und Energie- sowie Materialeffizienz. Zudem sorge die Präzision der Kalibrierung, verbunden mit der effektiven Abstützung des Formenträgers im C-Rahmen, auch nach vielen Betriebsstunden für konstante Qualität der Blasformteile, vor allem im kritischen Halsbereich. Die Standzeiten werden durch die gleichmäßige Belastung erhöht. Weitere Informationen: www.bekum.de interpack 2014, 8.-14. Mai 2014, Düsseldorf, Halle 5, Stand D37 |
Bekum Maschinenfabriken GmbH, Berlin
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