12.03.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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![]() Wo eine Kameraprüfung mit Ausschleusung von individuellen Schlechtteilen bislang das Invest und die Größe eines IML-Robots deutlich nach oben getrieben habe, biete die neue „highflex“ IML Automation dies auf engstem Raum zu annähernd gleichem Invest wie Anlagen, die bei beschränkten Budget bisher nur den ganzen Schuss verwerfen konnten. Als optionales Modul hat Waldorf Technik für die „highflex“ IML Serie auch komplette Abpackstationen im Programm, mit denen geprüfte Produkte mannlos und vollautomatisch in Transportbehälter oder Kartons abgepackt werden. Weltneuheit 3D Full Cover IML Auf der NPE 2015 präsentiert Waldorf Technik auf dem Stand von Flextronics, Chandler, Arizona, die Weltneuheit 3D Full Cover IML: ein 100 Prozent umlaufend dekorierter Becher mit abgerundeten Bodenkanten, hergestellt in einem für den Bediener einfachen Prozess und realisiert mit einem „highflex“ IML Roboter aus dem Standardprogramm. "Die Herstellkosten sind bei 3D Full Cover IML nicht höher als bei konventionellen IML-Bechern, die Attraktivität für den Endverbraucher jedoch ist signifikant höher. Höhere Abverkäufe, bessere Ergebnisse, das ist das direkte Ergebnis für den Lebensmittelhersteller und den Becherlieferanten", erläutert Anja Schopp, Business Development Manager Americas vom Automationshersteller Waldorf Technik die Vorteile der neuen Technologie. Neuer Stack Mold IML Roboter Als weiteres Highlight wird der neue Stack Mold IML Roboter vorgestellt, der es laut Anbieter erlaubt, mit einem Standard IML Roboter für Etagenwerkzeuge Produkte von außen anzuspritzen. Das bringe den Vorteil, die Kerne des Spritzgießwerkzeuges voll für die Kühlung zu optimieren, was wiederum kürzere Zykluszeiten bedeute. Die Kunststoffschmelze könne nun einfach durch die Matrize anstatt durch den Kern zugeführt werden. Im Gegensatz zu bisherigen Etagen-Systemen wird hier nun das Label nicht auf den jeweiligen Außenplatten des Werkzeuges sondern auf die Mittelplatten eingelegt. Nach der Entnahme der Fertigteile werden diese dann direkt auf die Stapeleinheit übergeben, was den Roboter in seiner Ausführung vereinfache. Die Anlagengröße für solche Anwendungen reicht mittlerweile bis zu 8+8 Kavitäten. Diese Anlagentechnik wurde durch Waldorf Technik zum Patent angemeldet. Waldorf Technik entwickelt und baut Hochleistungs-Automationen für Spritzgießbetriebe. Kernkompetenzen des Unternehmens sind Projekte aus den Branchen Verpackung und Medizinische Verbrauchsartikel mit kurzen Zykluszeiten. Weitere Informationen: www.waldorf-technik.de, www.flextronics.com NPE 2015, 23.-27. März 2015, Orlando, Florida, USA, Flextronics-Stand S34125 |
Waldorf Technik GmbH & Co. KG, Engen
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