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| 07.07.2015, 06:10 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
  
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Lamilux: Neue Fertigungsanlage und neues Bürogebäude eingeweiht - Gesamtinvest von 20 Millionen Euro
 Bei der neuen Produktionsstätte handelt es sich um eine hochmoderne Flachbahnanlage, die in einer Produktionshalle von 223 Meter Länge und 30 Meter Breite untergebracht ist. Damit verfügt Lamilux über die nunmehr fünfte Anlage dieser Art. Die Investitionssumme belief sich auf 13 Millionen Euro. Die weitere Produktionsstraße bedeutet für Lamilux eine enorme Erweiterung seiner Produktionskapazitäten, mit der das Unternehmen auf die international steigende Nachfrage nach High-Tech-Verbundwerkstoffen reagieren will. Anzeige Laut Firmenchef Dr. Heinrich Strunz habe man aus "Innovations- und Kapazitätsgründen" in die weitere Flachbahnanlage investiert. "Mit der Ausweitung des Fertigungsvolumens sind wir für den weiter wachsenden internationalen Absatz unserer Werkstoffe bestens gerüstet." Darüber hinaus benötige man die zusätzliche Produktionsstraße, um weitere innovative Materialien zu entwickeln und unter serienreifen Bedingungen zu fertigen.
Lamilux-Geschäftsführer Dr. Strunz zeigt sich überzeugt, dass die Nachfrage nach leichten und sehr stabilen High-Tech-Werkstoffen weltweit ansteigen wird. "Wir haben uns vor allem durch die hohe Produktqualität und die Liefersicherheit große Wettbewerbsvorteile erarbeitet." Diese gelte es zu halten und auszubauen, da darin die Gründe für das große Firmenwachstum in den vergangenen Jahren lägen. Weitere Informationen: www.lamilux.com |
Lamilux Composites GmbH, Rehau
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