01.09.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Mit innovativen Farblösungen begleitet die Karl Finke GmbH & Co. KG Kundenprojekte vom Design bis zur Serie. Die "Fibaplast" Masterbatche, Pigmentmischungen in thermoplastischem Polymer-Trägermaterial, eignen sich für alle Bereiche der thermoplastischen Kunststoffverarbeitung, insbesondere für Spritzguss- und Extrusionsanwendungen. "Fibaplast" Masterbatche werden im eigenen Technikum exakt den Kundenwünschen angepasst. Eine Vielzahl möglicher Additive, wie UV-Schutzmittel, Anti-Oxidantien, Anti-Statika, Gleitmittel oder Additive zur Laserbeschriftung, eröffnet ein breites Anwendungsspektrum. Rund 8.000 Farbtöne entwickeln die Finke-Koloristen jährlich nach Kundenspezifikation. Außerdem stehen die "Fibaplast" Masterbatche in 200 Standardfarben aus dem RAL-Farbsystem zur Verfügung. Besonders geeignet für transparente Farbtöne sind laut Anbieter die "Fibasol" Flüssigfarben. Ihr flüssiges Bindemittel beeinträchtigt demnach weder die physikalischen noch die chemischen Eigenschaften des Werkstoffes und ist physiologisch unbedenklich. Die hochtemperaturbeständigen und absolut lichtechten Flüssigfarben sind mit nahezu allen thermoplastischen Polymeren kombinierbar und besonders für Kosmetik- und Lebensmittelverpackungen interessant. "Fibadur" Farbpasten werden als das Mittel der Wahl für alle Anwendungen beschrieben, in denen Standardlösungen versagen. Mit individuell angepassten "Fibadur" Rezepturen lassen sich demnach diverse Spezialkunststoffe, darunter PVC-Systeme, Polyurethane, Epoxid-Harze oder ungesättigte Polyester-Harze absolut farbecht einfärben. Die flüssigen oder pastösen Pigmentpräparationen würden sich perfekt vermischen mit dem Kunststoffsystem und dadurch eine hohe Farbkonstanz gewährleisten. Selbst die Einfärbung flüssiger Kunststoffe sei kein Problem. Speziell auf die Anwendung abgestimmte Additive steuern Fließfähigkeit und Dispergierung und eröffnen eine Vielzahl an Verarbeitungsmöglichkeiten von Beschichten, Bestreichen, Gießen, Tauchen, oder Schäumen bis Laminieren. Die pulverförmigen "Wubalen" Trockenpigmente hat Finke bereits in den 1950er Jahren auf den Weg gebracht und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Diese Pigmentmischungen auf Basis organischer und anorganischer Pigmente werden als trockene, staubarme, rieselfähige Färbemittel von hoher Farbstärke und exzellenter Homogenität beschrieben. Die "Wubalen" Pigmentmischungen sind demnach geeignet für alle thermoplastischen Polymere und ermöglichen durch besondere Additivierung verschiedene Spezialeffekte. Sie seien physiologisch unbedenklich und eignen sich daher auch für Anwendungen im Lebensmittel- und Textilbereich. Bei der Farbauswahl arbeitet Finke eng mit den Verarbeitern zusammen. Erfahrene Techniker und Koloristen beraten die Anwender vom Design bis zum Endprodukt. Für optimale Ergebnisse arbeitet das Unternehmen mit dem Original-Werkstoff des Kunden und simuliert im eigenen Technikum individuelle Produktionsverfahren von verschiedenen Spritzguss- und Extrusionsverfahren bis Blasformen. Weitere Informationen: www.finke-colors.eu Fakuma 2015, Friedrichshafen, 13.-17.10.2015, Halle A4, Stand 4208 |
Karl Finke GmbH Co. KG, Wuppertal
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