12.09.2006 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Der KUKA JET (Bild), ein Roboter in dem die Vorteile von Knickarm- und Lineartechnologie vereint sind, eignet sich ideal zur Entnahme von Bauteilen aus Spritzgießmaschinen in Längsaustrag. Dabei kommuniziert er mit einem Roboterkollegen, welcher mit einem Vision-System ausgestattet ist. Für die einfache Bedienbarkeit komplexer Lösungen wie dieser, sorgt die grafische Bedienoberfläche KUKA Smart G.U.I. Plastic. Diese praxisbewährte Bedienoberfläche ist genau auf die Anforderungen des Kunststoffmarktes zugeschnitten und ermöglicht den unkomplizierten Umgang mit steuerungstechnisch komplexen Roboter-Lösungen. Nach seinem erfolgreichen Debüt auf der AUTOMATICA 2006 geht der KUKA JET nun auf der Fakuma auf Kunststoff-Tournee. Dort präsentiert er, welche Vorteile er für diese Branche bringt. Als Querschnittstechnologie hat er auf den unterschiedlichsten Marktsegmenten für eine fortschrittliche Automatisierung gesorgt. Im Bereich Kunststoff besticht er nun durch hohe Geschwindigkeit, Flexibilität und geringem Platzbedarf. Mit ihm sind selbst bei großvolumigen Bauteilen sehr komplexe Entnahmevorgänge und völlig neue, Platz sparende Maschinenhallenkonzepte möglich. Er bietet die ideale Lösung für Handlingaufgaben in den Bereichen Spritzgießen, Druckguss und allen anderen Branchen, welche längere Fahrwege und die Flexibilität der Gelenkarmtechnik benötigen. Die neue 6- Achs- Linear- Kombination ist eine konsequente Antwort von KUKA Roboter auf die Forderung der Industrie nach neuen Konzepten in der Maschinenautomatisierung. Neuartige Kunststoffmaschinen und Werkzeugtechnologien verlangen sowohl die Schnelligkeit einer Linearachse, als auch die Flexibilität eines Knickarmroboters. Diese Forderung des Marktes ist im KUKA JET verwirklicht. Lange Wege von der Entladestation zur Ablage kann er schnell abfahren. Dank seiner großen Beweglichkeit ist auch das Beschicken von Maschinen durch enge Öffnungen und das genaue Positionieren von Werkstücken innerhalb der Maschine möglich. Den KUKA JET gibt es in vier Ausbaustufen mit unterschiedlichen Reichweiten und Arbeitsbereichen. Seine Traglast reicht von 30 bis zu 60 Kilogrammen. Auf dem Messestand der KUKA Roboter GmbH wird ein Entnahmeprozess an einer Spritzgießmaschine simuliert. Der KUKA JET kommuniziert dabei mit einem Bodenroboter, der mit einem hochtechnologischen Vision-System ausgestattet ist und das Bauteil sogleich nach der Entnahme vermessen kann. Vision-Systeme sind offen und nicht artikelspezifisch, das heißt, wieder verwendbar. Fakuma 2006, Friedrichshafen, 17.-21.10.2006, Halle B1, Stand 7211 |
KUKA Roboter GmbH, Gersthofen
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