10.02.2016, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Gelegenheit zum Netzwerken und ein Treffpunkt für Start-ups, Investoren und Industrievertreter gleichermaßen: Der Bio-based Start-up Day bietet am 7. April in Köln allen Beteiligten die Chance, Kontakte zu schließen. Start-ups aus den Bereichen bio-basierte Werkstoffe, Industrielle Biotechnologie und Carbon Capture and Utilization (CCU) sind eingeladen, ihr großes Potenzial der Industrie und Investoren vorzustellen. Start-ups erhalten hier Insider-Wissen erfahrener Finanzexperten. Die Konferenz wird von den Partnerorganisationen CLIB2021 und IBB Netzwerk GmbH unterstützt. Zu Beginn der Veranstaltung werden sich zwei Vorträge den grundlegenden Fragen widmen: Wie baut man erfolgreich ein Start-up in der bio-basierten Ökonomie auf ("Building start-ups in the bio-based economy") und warum sollte man überhaupt in bio-basierte Anwendungen investieren ("Why invest in bio-based applications?")? Direkt danach stellen sich die Start-ups vor. In gesonderten Sessions rund um die jeweiligen Ausstellungsstände können die Konferenzteilnehmer persönlich mit Start-ups und Investoren in Kontakt treten. Die Investoren werden Einblick in ihre Erfahrungen bei der Arbeit mit Start-ups im bio-basierten und Biotechnologie-Sektor geben und erzählen, was sie dabei motiviert und reizt. Auch eine Erfolgsstory wird präsentiert: Frank Goebel zeigt B.R.A.I.N.s (DE) Entwicklung vom Start-up zum Börsengang. Weitere Sprecher sind Benno Weißner von der Zenit GmbH, Enterprise Europe Network for Startups (DE) und Michael Carus vom nova-Institut (DE). Nach der abschließenden Podiumsdiskussion wird der Tag mit einem informellen Beisammensein ausklingen. Über den ganzen Tag hinweg bietet der Start-up Day den Teilnehmern Gelegenheit, ihre Netzwerke zu pflegen und auszubauen. Registrierte Teilnehmer können kostenfrei einen Ausstellungsstand reservieren, um ihre Produkte direkt beim Event vorzustellen. Die Konferenz richtet sich vornehmlich an Start-ups aus den Bereichen bio-basierte Werkstoffe, Biotechnologie und Carbon Capture and Utilization, Finanzdienstleister, Start-up-Berater und Industrievertreter. Die Konferenz wird durch ein Netzwerk von Partnern unterstützt: Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe (AVK), BCNP Consultants GmbH, Biotechnology Innovation Organization (BIO), Centrales Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk (C.A.R.M.E.N. e.V.), CLIB2021, Enterprise Europe Network, European Bioplastics e.V., Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), IBB Netzwerk GmbH, 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe e.V., kunststoffland NRW e.V., PolyComply Hoechst GmbH, RIN Stoffströme, Roundtable on Sustainable Biomaterials (RSB), Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie E.V. (VHI). Die folgenden Start-ups wurden bereits ausgewählt und werden sich auf dem Bio-based Start-up Day vorstellen:
Weitere Informationen: nova-institut.de |
nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH, Hürth
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