29.02.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Borealis PP für Verbundanwendungen weist laut Anbieter eine Vielzahl überzeugender Vorteile auf, wie zum Beispiel verbesserte Festigkeit und Schlagzähigkeit, ausgezeichnete Formstabilität und geringe Wärmeausdehnung sowie einfachere Verarbeitbarkeit mit geringerem Energieaufwand im Vergleich zu technischen Kunststoffen, sowie eine vollständige Wiederverwertbarkeit. Partnerschaftspflege für Material-Innovationen Borealis arbeitet eng mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette zusammen, um Materialien für spezifische Verbundanwendungen zu entwickeln. Als vielversprechender Entwicklungsbereich gelten tragende Strukturbauteile, wo die Verwendung von PP anstatt konventioneller Materialien wie Stahl und teurere technische Kunststoffe immer schneller voranschreitet. Neben der Zusammenarbeit mit Verbundblech- und -bandproduzenten, die Borealis mit seinen PP-Harzen beliefert, befindet sich Borealis im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium von Pilotprojekten mit mehreren Tier-1-Zulieferern. Im Rahmen seiner engen Kooperation mit Brose, einem in Coburg, Deutschland, ansässigen Unternehmen, das für seine innovativen Mechatroniksysteme für Türen und Sitze sowie für Elektromotoren bekannt ist, wirkte Borealis an der Entwicklung einer auf PP-Verbundstoff und PP-Kurzglasfaser basierenden Sitzträgerlösung mit, die Sitzträger aus Stahl ablösen soll. Zudem wird an einer weiteren auf Verbundblech basierten Lösung gearbeitet – in diesem Fall in Verbindung mit PP-LGF – um das Gewicht von Türträgern zu reduzieren. Darüber hinaus führte die Zusammenarbeit mit Takata, einem der weltweit führenden Anbieter von Airbags, zur Entwicklung eines Airbag-Gehäuses der nächsten Generation, das aus PP-LGF und Verbundblech besteht. Weitere Informationen: www.borealisgroup.com, www.borealisdrivingtomorrow.com, www.borouge.com Kongress "Kunststoffe im Automobilbau", 09.-10. März 2016, Mannheim |
Borealis AG, Wien, Österreich
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