19.04.2016, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Mit neuem Kunststoff-Wellgetriebe lässt sich ein kompletter Roboterarm mit sechs Achsen günstig zusammenstellen. (Quelle: igus GmbH) Neues Wellgetriebe für leichtere Arme Eine Besonderheit stellt dabei laut Anbieter das neue robolink Wellgetriebe dar, das beispielsweise als sechste Achse eines Roboterarms, also als radial bewegliche Verbindung zwischen Arm und Greifer, eingesetzt werden kann. Es wird von igus in zwei Baugrößen als Einzelkomponente oder mit einem Nema17- bzw. einem Nema23-Schrittmotor angeboten. "Das Wellgetriebe hat den Vorteil, dass es kaum Umkehrspiel hat und somit eine präzise Verstellung bei hoher Laufruhe gewährleistet", erklärt Martin Raak, Produktmanager robolink bei igus. "Darüber hinaus ist es sehr kompakt und hat eine hohe Übersetzung." Das Getriebe besteht aus einem Außenzahnkranz sowie einem flexiblen aber gleichzeitig sehr verschleißfesten Innenzahnkranz aus iglidur Hochleistungskunststoff. Schnell und einfach konfigurieren mit neuem Online-Tool Neuerdings steht für den robolink D-Baukasten ein Online-Konfigurator zur Verfügung, mit dem sich Anwender ihre robolink D-Gelenke zusammenstellen und sich somit ihre Roboterarme konfigurieren können. Über igus Die igus GmbH gilt als ein führender Hersteller von Energiekettensystemen und Polymer-Gleitlagern. Das familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Köln ist in 36 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 2.700 Mitarbeiter. 2014 erwirtschaftete igus mit motion plastics, Kunststoffkomponenten für bewegte Anwendungen, einen Umsatz von 469 Millionen Euro. Weitere Informationen: www.igus.de |
igus GmbH, Köln
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