06.06.2016, 11:13 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Lanxess hat seine Lagerkapazitäten für seinen Phosphorsäureesterbetrieb am Standort Leverkusen deutlich ausgebaut und dafür rund acht Millionen Euro investiert – (Bild: Lanxess). „Mit dem neuen, deutlich größeren Vorratslager gewährleisten wir weiterhin eine reibungslose Rohstoffversorgung und erhöhen unsere Fähigkeit, auf Veränderungen an den Rohstoffmärkten flexibel zu reagieren“, erklärt Karsten Job, Leiter der Einheit „Plastic Additives Business“ des Lanxess-Geschäftsbereichs Rhein Chemie Additives. Neben dem erweiterten Tanklager hat Lanxess auch eine neue Entladestation errichtet, die zur Rohstoffübernahme aus Tanklastwagen und Tankcontainern dient. Die neue Station verfügt über fünf Bodenentlade- und entsprechende Gaspendel-Arme, die die leicht entzündlichen Flüssigkeiten nach höchsten Sicherheits-anforderungen in die Tanks befördert. Das neue Tanklager ist bereits fertiggestellt und kann in Betrieb genommen werden, sobald die behördliche Genehmigung vorliegt. Diese wird bis Ende Juli erwartet. Lanxess-Phosphorsäureester kommen in Kunststoffen – unter anderem als Flammschutzmittel – zum Einsatz. Das Flammschutzmittel-Sortiment des Geschäftsbereichs Rhein Chemie Additives besteht aus den zwei Produktreihen „Levagard“ und „Disflamoll“, die laut Anbieter selbst in komplizierten Anwendungen bedeutende Vorteile bieten und sehr gute flammhemmende Wirkung zeigen. Die halogenfreien Phosphorsäureester des Sortiments „Disflamoll“ sind für viele Kunststoffe geeignet. Sie haben sich besonders in PVC-Anwendungen, im Polyurethan-Hartschaum und -Weichschaum sowie in Beschichtungen, Kleb- und Dichtstoffen bewährt. Weitere Informationen: lanxess.com |
Lanxess AG, Köln
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