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30.06.2016, 05:58 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

pro-K: Mit neuem Konzept der pro-K Tagung in Berlin – Veranstaltung rückt näher an die Politik

Die diesjährige pro-K Tagung fand in diesem Jahr in Berlin statt. Der pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V. rückte mit der Veranstaltung näher an das politische Berlin.

Diana Kinnert - (Alle Bilder: pro-K).
Diana Kinnert - (Alle Bilder: pro-K).
Diana Kinnert, die junge CDU-Politikerin und Botschafterin der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, regte zum Nachdenken an und stellte in ihrem Vortrag maßgebliche Trends der gesellschaftlichen Bewegung vor. Wie ticken Digital Natives und welche Kriterien müssen bei der Suche nach jungem Nachwuchs erfüllt werden? Authentisch und wissenschaftlich fundiert transportierte sie die Ansprüche und Wertesysteme der neuen Generation. Ein Umdenken von den Unternehmen wird zunehmend gefordert, um mit der digitalisierten Welt mithalten zu können. Mit ihrer wortgewandten und enthusiastischen Vortragsweise zog sie die Teilnehmer in ihren Bann.

Daniel Gal
Daniel Gal
Jungunternehmer Daniel Gal (GAL Digital GmbH) setzte genau an dieser Stelle an und zeigte, wie Theorie in die Praxis umzusetzen ist, damit Unternehmen sich digital besser positionieren. Eindrucksvoll beschrieb er die Möglichkeiten zur optimalen Kundengewinnung über Online-Marketing. Dabei stellte er Lead-Begutachtungen und Landing-Pages vor - fortschrittliche Methoden, individuelle Kundenbindungen zu generieren und zukünftig vermehrt zu nutzen. Die Gäste bekamen praktische Anwendungstipps aus erster Hand und konnten davon unmittelbar profitieren.

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Dr. Berend Diekmann
Dr. Berend Diekmann
Vom World Wide Web führte Dr. Berend Diekmann die Teilnehmer wieder zurück in die globale Realität des Transatlantischen Freihandelsabkommens (TTIP). Was ist TTIP? Welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden? Transparent und sachlich stellte er den aktuellen Fortschritt, Ziele und Chancen von TTIP vor und nahm Skeptikern den Nährboden für Kritik. Wirtschaftswachstum und Arbeitsmarkt könnten aus der Realisierung einen enormen Vorteil ziehen.

Dr. Sascha Peters
Dr. Sascha Peters
Zum Abschluss der Vortragsreihe überzeugte Dr. Sascha Peters mit seinen recherchierten Alternativen zur Gewinnung von Kunststoffen. Hierbei stellte er Materialien und Methoden vor, bei deren Herstellung ein niedrigerer Umsatz von Kohlenstoff erforderlich ist. Er öffnete den Blick auf nachwachsende Rohstoffe, aus denen Kunststoffe hergestellt werden können und in Konsumwaren, Architektur und Technik vielseitig einsetzbar sind.

Ralf Olsen, Geschäftsführer von pro-K, zieht Resümee: "Mit dem neuen Konzept der pro-K Tagung in der Hauptstadt haben wir die Themen klar abgesteckt, um Verarbeiter näher an die Politik zu bringen. Wir packen wichtige Themen an und bieten unseren Mitgliedern die Chance, ihre politischen Interessen aktiv in Berlin zu kommunizieren sowie Einflussmöglichkeiten geltend zu machen."

Weitere Informationen: www.pro-kunststoff.de

pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V., Frankfurt

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