22.07.2016, 12:17 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Das neue Bürogebäude am Stammsitz der Haidlmair-Gruppe in Nußbach steht kurz vor der Fertigstellung. Der Löwenanteil der Investitionen über sieben Mio. Euro fällt auf das Stammwerk in Nußbach. Dort steht ein neues dreistöckiges Bürogebäude kurz vor der Fertigstellung und der Zubau einer Maschinenhalle soll in Kürze starten. Am Maschinensektor wurden sechs neue Maschinen erworben, darunter drei HSC-Fräsmaschinen und eine 1.000 Tonnen Spritzgussmaschine sowie ein 3D-Drucker. Zusätzlich steckte man auch noch mehr als eine halbe Million Euro in die Adaptierung des neuen Servicecenters in Kirchdorf an der Krems. Die ungarische Haidlmair-Tochter HTM hat vor allem am Maschinensektor kräftig aufgerüstet. Insgesamt kaufte man sieben neue Maschinen an, darunter vier 5-Achs-Fräszentren inklusive Automatisierung. Daneben investierte man aber auch in das Gebäude und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter durch den Einbau einer Klimaanlage, neuer Beleuchtungen und neuer Böden im Fertigungsbereich. Bei den weiteren Haidlmair Group-Firmen, Haidlmair North America, HSC und EMO wurde das Geld vor allem für einige neue Maschinen ausgegeben, um die Produktionspräzision und Qualität weiter zu erhöhen. Weitere Informationen: www.haidlmair.at |
Haidlmair GmbH Werkzeugbau, Nußbach, Österreich
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