13.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Produkte wie Automobil-Komponenten, Fensterprofile und Schutzhüllen sind während ihrer Lebensdauer verschiedenen Witterungseinflüssen ausgesetzt, die Materialien und Oberflächen beschädigen können. Hersteller möchten das verhindern und testen deshalb die Werkstoff-Proben der Produkte auf ihre Wetterbeständigkeit - in speziellen Bewitterungsprüfgeräten. Als Anbieter von Materialprüfungs-Lösungen präsentiert Atlas Material Testing Technology auf der K 2016 die Bewitterungsprüfgeräte Xenotest 440 und Suntest XLS+. Beide Geräte sind über einen vielsprachigen TFT-Farbdisplay-Touchscreen bedienbar und laut Hersteller besonders zur Bewitterung von Kunststoffen und Beschichtungen aus den Bereichen Automotive, Chemie, Verpackung und Textilien geeignet. Xenotest 440 hat zwei Xenon-Lampen für höhere Bestrahlungsintensität und ermöglicht normkonforme Materialprüfung nach ASTM G151 sowie ISO 105-B02, -B04 und -B10. Die Steuerungstechnologie XenoLogic sorgt den Angaben zufolge für gleichmäßige Nutzung und verlängerte Lebensdauer der Lampen und verringert so Betriebs- und Wartungskosten. Das wassersparende Ultraschall-Befeuchtungssystem verteilt bei Bedarf die Feuchtigkeit auf der 2.310 Kubikzentimeter großen Prüffläche. Das Suntest XLS+ bietet mit 1.100 Quadratzentimetern Probenfläche viel Platz für Tests von flachen und 3D-Proben. Eine zuverlässige 1.700-Watt-Xenon-Lampe beleuchtet die Muster gleichmäßig und ist mit unterschiedlichen Licht-Filtern kombinierbar. Über das berührungsempfindliche TFT-Farbdisplay mit seiner vielsprachigen Software lassen sich Tests schnell programmieren und speichern. Die Testparameter können grafisch dargestellt und auf einer Speicherkarte abgelegt werden. Weitere Informationen: www.atlas-mts.de K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 10, Stand D41 |
Atlas Material Testing Technology GmbH, Linsengericht
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