31.01.2017, 11:57 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Der Spielwarenhersteller Simba Dickie Group hat Informationen zu seinem Jahresergebnis bekannt gegeben. „Die Simba Dickie Group hat 2016 einen konsolidierten Gesamtumsatz in Höhe von 640,0 Mio. Euro erreicht“, fasst CFO der Unternehmensgruppe Manfred Duschl die positive Geschäftsentwicklung zusammen. „Gegenüber dem Vorjahr, in dem ein Gesamtumsatz von 616,0 Mio. Euro erzielt wurde, bedeutet das eine Steigerung von ca. 4 Prozent. Vor dem Hintergrund der unverändert schwierigen politischen, wirtschaftlichen und währungspolitischen Rahmenbedingungen ist diese Entwicklung sehr erfreulich. Berücksichtigt man zudem die Tatsache, dass man sich in Krisenregionen wie Russland, Ukraine, Middle East und Indien 2016 ausschließlich auf qualitative Umsätze konzentrierte und auf unsichere Umsätze, die zum Teil im einstelligen Millionenbereich lagen, bewusst verzichtet hat, ist dieses sehr positive Ergebnis mehr als man im Gesamtumfeld erwarten konnte.“ Wie auch im Vorjahr, sind die größten Umsatzsteigerungen in Europa erzielt worden. „Sowohl, was den „Sell-in“ als auch nach den aktuellen Eurotoys-Zahlen den „Sell-out“ betrifft, liegen wir mit unseren Umsatzzuwächsen 2016 in den meisten Ländern Europas über den Zahlen des Gesamtmarktes“, erläutert Manfred Duschl. Innerhalb der Unternehmensgruppe gliedert sich die Umsatzentwicklung wie folgt auf: Die Simba Gruppe mit den Gesellschaften BIG und Noris Spiele kommt im Jahr 2016 auf einen konsolidierten Gesamtumsatz in Höhe von 160,2 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr mit 143,0 Mio. Euro Umsatz ist das ein beachtlicher Zuwachs von erfreulichen 12 Prozent. Die Dickie Gruppe einschließlich der Gesellschaft Dickie Tamiya erreichte 2016 einen konsolidierten Gesamtumsatz in Höhe von 105,6 Mio. Euro. Im Vorjahr waren es 98,0 Mio. Euro. Auch diese Steigerung ist mit 7,7 Prozent sehr positiv. Die Smoby Gruppe verzeichnete einen konsolidierten Gesamtumsatz von 145,2 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr, als ein Umsatz in Höhe von 140,0 Mio. Euro erreicht wurde, bedeutet dies einen Umsatzzuwachs von erfreulichen 3,7 Prozent. In politischen und wirtschaftlichen Krisenregionen habe die Simba Dickie Group bewusst auf nicht sichere Umsätze verzichtet. Daher ging der konsolidierte Gesamtumsatz bei den ausländischen Tochtergesellschaften per Saldo um 6,0 Mio. Euro bzw. um 2,5 Prozent von 235,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 229,0 Mio. Euro zurück. Gründe dafür lagen in Russland und in der Ukraine an der Umrechnung der Umsätze von der jeweiligen Landeswährung in Euro. In Middle East und Indien wurden Konsolidierungsschritte notwendig. Alle anderen Tochtergesellschaften der Simba Dickie Group wiesen im Ausland durchweg Umsatzzuwächse im unteren einstelligen Prozentbereich aus. Weitere Informationen: www.simba-dickie-group.de Spielwarenmesse, 01.02.-06.02.2017, Nürnberg |
Simba Dickie Group GmbH, Fürth
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