06.07.2017, 13:54 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Bei den schlüsselfertigen Compoundieranlagen von Coperion kommen alle Schlüsselkomponenten für die wesentlichen Prozessschritte aus eigener Entwicklung und Produktion - (Bild: Coperion). Inhärente dissipative Polymere als Erfolgsfaktor für antistatische Einsatzbereiche ![]() Das Herzstück der Compoundieranlage, der Hochleistungsextruder ZSK 45 Mc18 compact, für die Aufbereitung der inhärenten dissipativen Polymere - (Bild: Coperion). Realisierung der kompletten Anlage – von der Rohmaterialaufgabe bis zur Absackanlage Coperion lieferte IonPhasE Oy die komplette Anlage. Alle Schlüsselkomponenten für die wesentlichen Prozessschritte kommen dabei aus eigener Entwicklung und Produktion. Zudem sind alle Prozessschritte und Anlagenkomponenten aufeinander abgestimmt. Der Projektumfang umfasst dabei die Rohmaterialaufgabe und Trocknung sowie die Förderung des Materials zu den Dosierern. Eine Dosierinsel mit elf integrierten Coperion K-Tron Dosiergeräten sichert eine kontinuierliche, rezepturgenaue Zugabe der Rohmaterialien in den Extruder. Die Aufbereitung der inhärenten dissipativen Polymere erfolgt in einem Hochleistungsextruder ZSK 45 Mc18 compact, ausgestattet mit einer Seitenbeschickung ZS-B und einer zweiwelligen Seitenentgasung ZS-EG. Im Verfahrensteil des ZSK-Doppelschneckenextruders werden die Basispolymere produktschonend plastifiziert und mit zahlreichen Additiven gemischt. Eine Unterwassergranulierung UG mit optimierten Fließkanälen sorgt für einen konstanten Produktfluss, einen schonenden Produktumgang und ermöglicht hohe Durchsätze. In der nachgelagerten Peripherie wird das Produkt getrocknet und mit einer halbautomatischen Absackanlage abgefüllt. Neben der gesamten für die Produktion notwendigen Prozessausrüstung umfasst das Projekt die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der Anlage. Ein weltweites Team, bestehend aus Experten internationaler Coperion-Standorte und lokalen Mitarbeitern, sorgte dafür, dass IonPhasE die auf sie zugeschnittene Prozesslösung erhielt – unter Berücksichtigung lokaler Gesetzgebungen. Coperion-Servicemitarbeiter wurden bereits bei der Montage und Inbetriebnahme vor Ort in das Projekt mit eingebunden, so dass nach der Anlagenübergabe an IonPhasE Oy ein lückenloser lokaler Service sichergestellt werden konnte. Die Anlage wurde bereits Ende 2016 an IonPhasE Oy übergeben, die seitdem inhärente dissipative Polymere auf den Produktionsanlagen von Coperion aufbereiten. Weitere Informationen: www.coperion.com |
Coperion GmbH, Stuttgart
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