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| 15.09.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
  
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formnext 2017: Zahl der Aussteller und der Ausstellungsfläche wächst um 50 Prozent
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Bereits zwei Monate vor Messestart übertrifft die formnext nach Veranstalterangaben mit 393 Ausstellern die Zahl der Vorjahresveranstaltung um rund 50 Prozent. Auch die Ausstellungsfläche wächst demzufolge von 15.500 auf rund 27.000 Quadratmeter und legt damit ebenfalls um rund 50 Prozent zu. „Mit dieser sehr beeindruckenden Entwicklung unterstreicht die formnext ihre Position als internationale Leitmesse für die Additive Fertigung und die nächste Generation industrieller Fertigung“, so Sascha F. Wenzler, Bereichsleiter formnext beim Messeveranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH. Hohe Internationalität Unter dem Motto “international exhibition and conference on the next generation of manufacturing technologies” beeindruckt die formnext zudem durch eine außerordentlich hohe Internationalität von rund 49,6 Prozent und teilnehmenden Unternehmen aus 33 Nationen. Wichtige Ausstellerländer hierbei sind China (14,7 Prozent der internationalen Aussteller), USA (10,2 Prozent) Frankreich, Großbritannien (jeweils 9,6 Prozent), Spanien (7,1 Prozent) sowie Niederlande, Österreich und Russland (jeweils 6,1 Prozent). Anzeige 
Weltelite der Additiven Fertigung Die Weltelite der Additiven Fertigung wird im Jahr 2017 auf der formnext präsent sein mit 3D Systems, Additive Industries, Arburg, BigRep, Concept Laser, Dassault, Envisiontec, EOS, Formlabs, FIT, HP, Keyence, Materialise, O.R. Laser, Prodways, Renishaw, Ricoh, Sisma, SLM Solutions, Stratasys, Trumpf, Voxeljet, XJet und neu Desktop Metal. Dabei wird die „AM-Familie“ von GE erstmals unter einem Dach zu sehen sein. Daneben zeigen zahlreiche junge AM-Unternehmen aus der ganzen Welt ihre Entwicklungen. Gestärkte Prozesskette „Wir sind stolz, dass wir auch die weiteren Fachbereiche entlang der Prozesskette weiter ausbauen konnten“, freut sich Sascha Wenzler. Mit weltweit tätigen Unternehmen wie BASF, Böhler Edelstahl, Heraeus, Höganäs, Linde, LPW, Sandvik und der Airbus-Tochter AP Works kann der Bereich Materialien weiter ausgebaut werden. Von den Branchenführern der Maschinenbauindustrie sind zum Beispiel DMG-Mori, Hage, Hermle, Matsuura und Sodick vertreten und präsentieren neue Entwicklungen von Hybridmaschinen. Den Bereich Messtechnologie und Postprocessing kann die formnext mit Faro, Joke, Nikon, Wenzel und Werth Messtechnik ebenso ausbauen wie den Bereich Software u.a. mit Additive Works, Altair, Dassault Systemes, IKOffice und MachineWorks und Sigma Labs. Weitere Informationen: www.formnext.de formnext 2017, 14.-17.11.2017, Frankfurt am Main |
Mesago Messe Frankfurt GmbH, Stuttgart
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