16.10.2017, 06:08 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Neue Unternehmenszentrale "Grüne Fabrik P2" von pal plast in Mühlheim am Main - (Grafik: pal plast). Der inhabergeführte Compoundierbetrieb setzt dabei auf die Umsetzung eines nachhaltigen Konzeptes, sowohl beim ressourcenschonenden Einsatz von Wasser, Energie und Wärme der Gebäude als auch bei der Auslegung der modernen Produktionsanlagen für die Compoundierung. Der Ausbau der gesamten Compoundierkapazität ist auslegt von derzeit 8.000 jato auf 25.000 jato in Ende 2020. Zur Höhe der Investitionen werden keine Angaben gemacht. pal plast bietet Compounds und Recompounds vor allem für die Automobil- und Elektro-/Elektronikindustrie unter anderem unter den Eigenmarken „Palmid (PA), „Palprop“ (PP), „Palblend“ (PC-ABS-Blends), „Palform“ (POM), „Palsafe“ (PC), „Palran“ (ABS, ASA), „Paldur“ (PBT), „Palglas“ (PMMA) sowie „Palstyrol“ (PS) an. Die Erarbeitung und Durchführung individueller Verwertungsprozesse, Logistik inkl. Gestellung von Sammelbehältern, die Aufbereitung thermoplastischer Kunststoffe, Laborprüfungen und Analysen, Lohnvermahlung, Lohngranulierung, Lohneinfärbung und Lohncompoundierung gehören zum weiteren Dienstleistungsspektrum des Unternehmens. Rohstoffeingangsprüfungen, begleitende Produktionskontrollen und Produktfreigaben erfolgen durch das firmeneigene Labor. Weitere Informationen: www.palplast.de Fakuma 2017, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2017, Halle A5, Stand 5001 |
pal plast GmbH, Mühlheim am Main
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