20.10.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die LPKF Processing Unit Welding verfügt über einen kalibrierten Laserspotdurchmesser, der zwischen 2,2 und 4 mm stufenlos einstellbar ist. Das Strahlprofil des eigens entwickelten Lasers sorgt laut LPKF für eine gleichmäßigere Energieverteilung im Laserspot. Dadurch sollen kürzere Zykluszeiten bei gleicher Leistung erreicht werden; das größere soll Prozessfenster die Projekteinrichtung erleichtern und der Qualität des Schweißergebnisses zugute kommen. Dass die Optikeinheit für neue Projekte nicht umgebaut werden muss, erhöht den Angaben zufolge die Maschinenauslastung und steigere die Effizienz weiter. Der volldigitale Scanner der PU-W arbeitet laut LPKF präzise mit nur minimalem Drift. Durch die Kalibrierung des Scanfeldes sei eine anpassungsfreie Übertragung von Schweißkonturen zwischen verschiedenen Anlagen weltweit einfach möglich. Hardware- und Software sind aufeinander abgestimmt und sollen den Anwendern den Maschineneinsatz erleichtern. CAD-Daten werden direkt importiert; das Einrichten der Prozessparameter und Konturanpassungen seien einfach und schnell umzusetzen. Die Laserspezialisten von LPKF haben darüber hinaus an weiteren wichtigen Details der Maschine gefeilt. So sorge beispielsweise eine Infrarotbeleuchtung auch bei eingefärbten Decklagen für einen sichtbaren Schweißbereich. Eine Prozessüberwachung sei durch Pyrometrie ebenfalls möglich. Weitere Informationen: www.lpkf-laserwelding.com, www.lpkf.com Fakuma 2017, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2017, Halle A4, Stand 4219 |
LPKF WeldingQuipment GmbH, Fürth
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