27.02.2018, 11:56 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Hasco, international tätiger Anbieter von modular aufgebauten Normalien und Zubehörteilen, arbeitet kontinuierlich an neuen Lösungen für den Formenbau. Ein wichtiges Innovationsfeld liegt im Bereich des Ausgangsmaterials. Das Unternehmen achtet deshalb bei der Herstellung des Stahls bis zur fertigen Bearbeitung der Platten auf durchgehende Spannungsminimierung. Aktuell wurde das umfangreiche Plattenprogramm insbesondere im P1-Bereich um ein neues, vergütetes Material 1.2714HH ergänzt. Der vergütete EU-Werkzeugstahl weist laut Unternehmen eine sehr gute Formstabilität und Zähigkeit auf. Bei einer Härte von max. 400 HB ergeben sich demnach optimierte Bearbeitungseigenschaften zum Beispiel hinsichtlich der Zerspanbarkeit. Rund um die Themen Maschinenbearbeitung, Schweißen, Oberflächenbeschichtung sowie Einsatz in Spritzgießwerkzeugen können Formen- und Werkzeugbauer durch die speziellen Materialeigenschaften profitieren. Zudem eignen sich die Platten aus 1.2714HH für die effiziente Fertigung von Formeinsätzen, Kernen und Schiebern. Als weitere Vorteile werden genannt: Hohe Maßstabilität und Verschleißfestigkeit, sehr gute Polier- und Ätzeigenschaften, Nitrieren und Beschichten bei Temperaturen unter 510°C sowie gute Wärmeleitfähigkeiten. Die konstante Qualität, das optimale Bearbeitungsaufmaß und die gebrauchsfertige Härte sollen ein effizientes, zeitsparendes Arbeiten ermöglichen. Zusätzlich sollen Präzision, hohe Oberflächenqualität und Planparallelität die Leistung steigern. Die Toleranzen sind auf moderne Fertigungstechniken abgestimmt. Hasco P1-Platten aus 1.2714HH sind mit einer hohen Verfügbarkeit in gängigen Abmessungen ab Lager lieferbar. Sonderabmessungen sowie P- und K20-Platten aus 1.2714HH stehen auf Anfrage zur Verfügung. Weitere Informationen: www.hasco.com |
Hasco Hasenclever GmbH + Co KG, Lüdenscheid
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