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| 13.07.2018, 13:39 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
  
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EMS-Gruppe: Erfreuliches Wachstum mit profitablen Spezialitäten - Engpässe bei Rohstoffen lassen Preise weiter steigen
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Die EMS-Gruppe, die in den Geschäftsbereichen Hochleistungspolymere und Spezialchemikalien weltweit tätig ist und deren Gesellschaften in der EMS-Chemie Holding AG zusammengefasst sind, meldet für das erstee Halbjahr 2018 eine Steigerung beim Nettoumsatz um 12,5 Prozent und beim Betriebsergebnis (EBIT) um 11,4 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Der konsolidierte Nettoumsatz erhöhte sich demnach auf CHF 1.199 Mio. (1.066) und stieg somit um 12,5 Prozent zum Vorjahr. Anzeige Wie erwartet, entwickelte sich die globale Konjunktur insgesamt positiv, mit ersten Sättigungstendenzen. EMS verzeichnete in allen Regionen ein erfreuliches Wachstum. Besonders positiv entwickelte sich das Geschäft in Europa.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf CHF 312 Mio. (280) und wuchs um 11,4 Prozent zum Vorjahr. Der betriebliche Cash Flow (EBITDA) erhöhte sich dabei um 10,9 Prozent auf CHF 339 Mio. (306). Die EBIT-Marge liegt bei 26,0 Prozent (26,3 Prozent), die EBITDA-Marge bei 28,3 Prozent (28,7 Prozent). Die Neugeschäfte mit Spezialitäten wirkten sich erfreulich auf das Ergebnis aus. Anhaltende Versorgungsengpässe führten zu weiter steigenden Rohstoffpreisen und machten Verkaufspreiserhöhungen unumgänglich. Der ordentlichen Generalversammlung vom 11. August 2018 der EMS-Chemie Holding AG werden die bisherigen Verwaltungsratsmitglieder Dr. Ulf Berg (als Verwaltungsratspräsident und als Mitglied des Vergütungsausschusses), Magdalena Martullo (als Mitglied des Verwaltungsrates), Dr. Joachim Streu (als Mitglied des Verwaltungsrates) und Bernhard Merki (als Mitglied des Verwaltungsrates und des Vergütungsausschusses), sowie neu Christoph Mäder (als Mitglied des Verwaltungsrates und des Vergütungsausschusses) zur Wahl beantragt. Als Revisionsstelle wird die Ernst & Young AG, Zürich, zur Wiederwahl beantragt. Aufgrund der Entwicklung von Ergebnis und Liquidität beabsichtigt der Verwaltungsrat ausserdem eine zusätzliche Dividendenerhöhung um CHF 0,50 pro Aktie. Somit beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine Ausschüttung von insgesamt CHF 18,50 pro Aktie (bisherige Ankündigung: CHF 18,00; Vorjahr: CHF 17,00). Für das Jahr 2018 erwartet EMS unverändert einen Nettoumsatz und ein Betriebsergebnis (EBIT) leicht über Vorjahr. Weitere Informationen: www.ems-group.com, www.emsgrivory.com |
EMS-Chemie Holding AG, Herrliberg und Domat/Ems, Schweiz
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