20.04.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Das Wiener Familienunternehmen Starlinger & Co. Ges.m.b.H. (www.starlinger.com) mit Produktionsstätten im Niederösterreichischen Weissenbach, ist seit 1835 im Maschinenbau tätig. Als nach eigenen Angaben Weltmarktführer im Bereich von Maschinen und kompletten Anlagen zur Erzeugung gewebter Kunststoffsäcke und einer Exportquote von über 99%, steht das Unternehmen in über 130 Ländern als Synonym für Qualitäts- und Technologieführerschaft. Die Steigerung des Umsatzes um 14% im Geschäftsjahr 2006-2007 markiert ein weiteres erfolgreiches Jahr in der Firmengeschichte. Starlinger’s über 40 jährige Exporterfahrung und ein weltumspannendes Netz an Kunden hat Starlinger in den vergangenen Jahrzehnten zum „Global Player“ gemacht. Mit 480 Mitarbeitern wurde das Portfolio laufend erweitert und so die bedeutende Rolle auch in Richtung Extrusionstechnologie für technische Garne (z.B. Grasgarn) und Recyclinganlagen für Kunststoffe (insb. PET, Bild) unterstrichen. Investitionssicherheit, Qualität, umfassende Kompetenz und langfristige Verlässlichkeit sind die tragenden Säulen weltweit tätiger, erfolgreicher Industrieunternehmen. „Zur Qualitäts- und Technologieführerschaft gehört heute aber mehr als erstklassiger Maschinenbau, auch wenn dieser natürlich eine wichtige Rolle spielt.“ so Angelika Huemer, Managing Partner bei Starlinger. „Die Sackindustrie lebt ja von der Kunst, möglichst große Tragfähigkeit und Reißfestigkeit aus wenig Rohmaterial zu gewinnen. Wir betrachten immer den gesamten Produktionsprozess und können dadurch mit unseren technisch ausgereiften Maschinen im gesamten Prozess den Schlüsselfaktor für unsere Kunden optimieren: den Preis pro Sack bei vorgegebener Qualität.“ „Die partnerschaftliche Nähe zum Kunden und laufende Dialog ist für Starlinger seit Beginn an eine der stärksten Triebfedern für Innovation.“ so Huemer weiter. „Unsere Betrachtungsweise lautet immer: neue Entwicklungen für uns müssen unseren Kunden - und deren Kunden! – nachhaltig neue Möglichkeiten und Geschäftsfelder erschließen und damit den Wettbewerbsvorsprung sichern.“ Das gilt in der Sack-Verpackungsbranche, wo aktuell neue Verschlussarten entwickelt werden und hochqualitativer Druck den Bereich der Konsumgüterverpackung erschließen sollen, ebenso, wie in der Faserherstellung (z.B. Kunstrasengarn) und im Recycling von Kunststoffen. Durch diese Strategie fand seit Jahren eine stille, aber stetige Expansion zu einer internationalen Firmengruppe statt: die Starlinger Group mit weltweit nahezu 1.000 Mitarbeitern umfasst heute die Tochterunternehmen SML Maschinengesellschaft m.b.H. (Extrusionstechnologie, Lenzing/OÖ), SAHM (Präzisions-Spulmaschinen, Eschwege/ Deutschland) und MAPLAN (Gummispritzgießmaschinen, Ternitz/NÖ). Eigene Niederlassungen in Chicago und Greenville (USA), New Delhi (Indien), Moskau (Russland), Kuala Lumpur (Malaysia) und Taicang (China) sowie in Kürze in Südamerika unterstreichen die Bedeutung der Nähe zum Kunden für Starlinger. Bild: Recostar PET iV+ - große Recyclinganlage für PET |
Starlinger & Co. Gesellschaft m.b.H., Wien, Österreich
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