04.10.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die Leistungen der Gruppe beginnen beim Design und der Entwicklung von Bauteilen über die Konstruktion hochqualitativer Werkzeuge, Ein- und Mehrkomponenten-Spritzguss, Oberflächenveredelung, unter anderem Galvanisierung und Lackierung bis zur Montage von Baugruppen und effizienter Verpackungskonzepte. Im Besonderen soll das IMKS Verfahren im Vordergrund stehen, das zukünftig als Technologiemarke kommuniziert werden soll. Die patentierte IMKS Technologie ermöglicht es, flüssige Metallkomponenten in ein Kunststoffbauteil einzubringen und das integriert in den Prozess des eigentlichen Spritzgießens. Mit dieser Integration gibt IMKS dem Kunden die Möglichkeit, die Funktionalität, die Modularität und die Qualität seiner Bauteile zu steigern. Gleichzeitig verringern sich Gewicht, Komplexität und Preis. Sechs bedeutende Anwendungen können mit IMKS realisiert werden. Zunächst das generelle Leiten von Elektrizität. Dabei ist es egal, ob Strom zu einem Verbraucher oder Signale zur Informationsübertragung geleitet werden. In jedem Fall gibt es keine Kabel mehr, die montiert werden müssten. Ferner leiten IMKS Bauteile Wärme. Und die Kunden sind in der Lage, mit ihnen die kapazitive Sensorik, also einen Touchscreen zu realisieren. Zudem sind alle Kontaktierungen wie Stecker, Buchsen, Kontaktstifte mit der Erstellung des Kunststoffteils ebenfalls vorhanden. IMKS Bauteile können die elektromagnetische Verträglichkeit gewährleisten und zu guter Letzt sind diese Kunststoffteile in der Lage, Funksignale zu empfangen und weiterzuleiten, also wie eine Antenne zu funktionieren. Die Heinze Gruppe beschäftigt europaweit etwa 1.350 Mitarbeiter, der kummulierte Jahresumsatz erreicht ca. 140 Millionen Euro. Weitere Informationen: www.heinze-gruppe.de Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20. Oktober 2018, Halle A7, Stand 7508 |
Heinze Kunststofftechnik GmbH & Co. KG, Herford
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