09.10.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Eine effiziente Produktion erfordert, dass die Fertigungsprozesse, die Haustechnik und die Architektur von Anfang an aufeinander abgestimmt sind. Das Gebäude muss entsprechend konzipiert sein. Der Masterplan definiert, neben Material- und Personalfluss, auch den Informationsfluss entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die „Digitalisierung“ (Automatisierung / Informationsfluss) definiert Schnittstellen zu Systemen und Anlagen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (vertikal, horizontal) und stellt die Grundlage für das Anlagen-, IT-, Sicherheits- und Innovationskonzept (Chance für neue Geschäftsmodelle) dar. Chancen der zeitnahen Durchführung des Masterplan „Digitalisierung“ im Rahmen einer Machbarkeitsstudie Durch die Festlegung von Standards der „Digitalen Fabrik“ können die richtigen Investitionen für die Zukunft im Bereich Automatisierung/Informationsfluss frühzeitig projektiert und getätigt werden. Dadurch können Chancen für New Services in der Digitalisierung frühzeitig erkannt werden. Im Idealfall startet ein Projekt mit der Berücksichtigung des Einflusses „Digitalisierung“ in der Lösungserarbeitung auf Stufe des Masterplans. Mit der frühzeitigen Erhebung der richtigen Kennzahlen wird die Basis für eine effiziente Konzeptplanung geschaffen. Der Kunde kann schon in der Planungsphase die Standards für seine zukünftige „Digitale Fabrik“ festlegen. Damit ergeben sich Vorteile mit der Reduktion von Betriebskosten (Reinigung, Instandhaltung, Schulungen, Personaleinsatz etc.) sowie von administrativen Aufwänden (Planungsprozess, Materialverwaltung, elektronische Auftrags- u. Qualifizierungsformulare) und der Erhöhung der Effizienz (u.a. Optimierungspotential von bestehenden Anlagen). Wie Produktionsprozesse in Zukunft digitalisiert werden gilt als entscheidend für den künftigen Markterfolg. Dazu werden firmenspezifische Nutzenpotentiale analysiert und erkannt. Der Informationsfluss aus den verschiedenen Ebenen wird miteinander für eine höhere Effizienz im Gesamtsystem vernetzt. Über IE Plast IE Plast ist Teil der IE Group. Die Gruppe beschäftigt derzeit über 90 Bau- und Betriebsplaner, Architekten, Wirtschafts- und Maschineningenieure sowie Logistiker und Verfahrenstechniker. Mit heute drei Büros in Zürich, München und Nyon ist die Gruppe seit 1966 am Markt und realisiert Projekte für die Kunststoffindustrie sowie für die Lebensmittel-, Druck- und Verpackungs-, Life-Science- sowie High-Tech-Industrie. Weitere Informationen: www.ie-group.com Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20. Oktober 2018, Halle A3, Stand 3011 |
IE Plast Engineering, IE Industrial Engineering Zürich AG, Zürich, Schweiz
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