| 14.08.2019, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das Unternehmen Azka Kompozit plant in der Sonderwirtschaftszone (SWZ) OEZ Lotos im südrussischen Gebiet Astrakhan die Produktion von Rohren aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK). Wie die SWZ-Verwaltung kürzlich mitteilte, gaben der zuständige Expertenrat und der Aufsichtsrat der SWZ grünes Licht für die Ansiedlung an dem nordwestlich von Astrakhan gelegenen Standort Narimanov. Der Aussendung zufolge will Azka Kompozit mehr als 700 Mio. RUB (9,6 Mio. Euro) in das Projekt investieren. Vorgesehen ist die Produktion von GFK-Rohren für den Bausektor sowie für die Öl- und Gasindustrie, die chemische Industrie und die Landwirtschaft. Zu den geplanten Kapazitäten wurden noch keine Angaben gemacht. Ebenfalls genehmigt wurde kürzlich auch die Ansiedlung eines Werks des Unternehmens Naval Design Mezhdunarodnyj in der OEZ Lotos. Laut Pressemitteilung der SWZ-Verwaltung plant das von italienischen Investoren kontrollierte Unternehmen die Produktion von Paneelen und weiteren Komponenten für den Innenausbau von Schiffen. Vorgesehen sind dazu Investitionen von über 400 Mio. RUB (5,5 Mio. Euro). |
Azka Kompozit, Astrakhan, Russland
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