17.10.2019, 14:16 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Brüggolen TP-P1810 verbessert die Fließfähigkeit von teilaromatischen Polyamiden wie PA6T, PA6T/6I oder PA6T/6.6 bei gleichbleibenden mechanischen Eigenschaften. - (Bild: Brüggemann) Versuche bei RJG Technologies, einem unabhängigen Prüflabor, hätten gezeigt, dass Brüggolen TP-P1810 eine Zykluszeitverkürzung während des Spritzgießens von mehr als 20% ermögliche und es insbesondere erlaube, gefüllte Compounds mit 50% und mehr Glasfasern in sehr komplizierte und komplexe Formen spritzzugießen. Bei Versuchen mit Fließspiralen seien die Fließwege von mit 50 Gew.-% Glasfasern verstärkten teilaromatischen Polyamide um 70% verlängert worden und dies bei Zugabe von nur 1,5% Brüggolen TP-P1810. Deutlich verbesserte Farbe und Optik der resultierenden Formteile sollen weitere Vorteile der durch Brüggolen TP-P1810 verbesserten Verarbeitbarkeit der teilaromatischen Polyamide sein. Alternativ sollen beide Additive den Weg zu einer schonenderen Verarbeitung und einem reduzierten Energieverbrauch ebnen, indem sie es ermöglichen, die Schmelzetemperaturen um 30°C abzusenken. Dazu Dr. Klaus Bergmann, Leiter des Bereichs Kunststoffadditive bei Brüggemann: "Angesichts immer strenger werdender Emissionsvorschriften beobachten wir einen Trend zu immer leichteren Bauteilen. Brüggolen TP-P1810 und Brüggolen TPP1507 haben ein Leistungspotential, das unsere Kunden in die Lage versetzt, Polyamidmaterialien zu realisieren, mit denen weitere Gewichtseinsparungen möglich werden." K 2019, 16.-23.10.2019, Düsseldorf, Halle 8a, Stand D08 Weitere Informationen: www.brueggemann.com |
L. Brüggemann GmbH & Co. KG, Heilbronn
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