| 25.10.2019, 11:05 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Stimmung in den deutschen Chefetagen ist im Oktober unverändert geblieben. Der ifo Geschäftsklimaindex verharrte bei 94,6 Punkten. Die Unternehmer schätzten ihre aktuelle Lage etwas weniger gut ein als im Vormonat. Ihre Erwartungen hingegen hellten sich etwas auf. Die deutsche Konjunktur stabilisiert sich. Im Verarbeitenden Gewerbe konnte der Abwärtstrend beim Geschäftsklima vorerst gestoppt werden. Der Index stieg. Dies war auf merklich weniger pessimistische Erwartungen der Industriefirmen zurückzuführen. Die aktuelle Lage schätzten sie aber etwas schlechter ein. Die Kapazitätsauslastung sank um 1,3 Prozentpunkte auf 82,6 Prozent. Sie liegt damit erstmals seit dem dritten Quartal 2013 unter ihrem langfristigen Durchschnitt von 83,7 Prozent. Im Dienstleistungssektor ist das Geschäftsklima nahezu unverändert geblieben. Die Dienstleister bewerteten ihre aktuelle Lage weniger gut. Ihre Erwartungen hellten sich hingegen auf. Im Handel hat sich das Geschäftsklima verbessert. Dies war deutlich gestiegenen Erwartungen im Großhandel geschuldet. Die aktuellen Lageeinschätzungen fielen sowohl im Groß- als auch im Einzelhandel etwas weniger gut aus. Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindikator gefallen. Die Unternehmen waren zwar weiterhin sehr zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage, aber weniger als noch im September. Die Erwartungen fielen ebenfalls zurückhaltender aus. Weitere Informationen: www.ifo.de |
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., München
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