17.12.2019, 09:51 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Evonik bietet seinen Kunden weltweit den Universalweichmacher DINP (Diisononylphthalat) an. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, hat Evonik vor kurzem zusammen mit anderen Herstellern im High Phthalates Panel (HPP), einer Sektorgruppe des American Chemistry Council (ACC), eine freiwillige Herstelleranfrage, sog. „Manufacturer request“, an die US-Umweltschutzbehörde (EPA, Environmental Protection Agency), gerichtet, um eine breit angelegte Risikobewertung hinsichtlich der Verwendung von DINP durchführen zu lassen. Die EPA gab demnach dem Antrag Anfang Dezember 2019 statt. Die Risikobewertung der EPA soll auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Standards durchgeführt werden. Der Prozess werde dokumentiert und zur öffentlichen Prüfung und Kommentierung freigegeben. Evonik ist nach eigenen Angaben weltweit aktiv, um wissenschaftlich fundierte Bewertungen seiner Produkte zu fördern, und die jüngste Anfrage des Unternehmens bei der US-amerikanischen EPA sei ein weiteres Beispiel. Für den Weichmacher DINP, der in einer Vielzahl von Weich-PVC-Anwendungen zum Einsatz komme, habe das Unternehmen das Lifecycle-Management konsequent vorangetrieben. Darüber hinaus habe Evonik in enger Zusammenarbeit mit Kunden das bestehende Portfolio gezielt um neue Weichmachertypen erweitert. Neben DINP, das unter der Marke „Vestinol“9 vertrieben wird, umfasst das Weichmacherportfolio von Evonik bereits die Produkte „Elatur“CH und „Elatur“DPT. Weitere Informationen: www.evonik.com |
Evonik Industries AG, Essen
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