| 01.04.2020, 15:44 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() M. Sc. Anne-Katrin Gruska, wissenschaftliche Mitarbeiterin am SKZ, trägt ein am Center for Additive Production (SKZ) hergestelltes Gesichtsschild: Schutzausrüstung gegen die Virusausbreitung - (Bild: SKZ). Auch das Center for Additive Production (CAP) am SKZ bringt seine Expertise und jahrelange Erfahrung im 3D-Druck in der Weiterentwicklung der Schutzmaßnahmen ein. So wurde bereits das „Face Shield“-Design der Firma Prusa Research aus Tschechien umgesetzt und Würzburger Ärzten zum Ausprobieren zur Verfügung gestellt, was auf großen Anklang stieß. Um in der aktuellen Krisensituation und auch zukünftig schnell handeln zu können, wird mit Hochdruck an einem Re-Design der Konstruktion gearbeitet, um es für die Kleinserienproduktion zugänglich zu machen und dem Virus als Gemeinschaft stark entgegentreten zu können. Weitere Projekte zum Thema Schutzausrüstung werden vorangetrieben. Interessenten und Ideengeber können sich gerne an das CAP-Team (cap@skz.de) wenden. Weitere Informationen: www.skz.de |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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