11.05.2020, 14:38 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Collin Lab & Pilot Solutions stellt die neue Compounder P Serie 2.0 vor, die zahlreiche Vorteile bieten soll. "Wir haben die letzten Monate intensiv für die Entwicklung von Innovationen genutzt, verschiedene Linien für Medical Anwendungen gebaut und ebenso unsere Compounder Serie umfassend überarbeitet", erklärt Dr. Friedrich Kastner, CEO / Managing Partner Collin Lab & Pilot Solutions GmbH. Mit 13 Nm/cm3 verfügen die neuen Anlagen laut Collin über 25 Prozent mehr Drehmoment als die Vorgängermodelle. Dies soll auch die Verarbeitung von hochviskosen oder hochgefüllten Materialien ermöglichen. Erhältlich ist die Compounder Serie in einer Verfahrenslänge von 36 D bis 60 D, möglich sind dazu multiple Side Feeder mit gravimetrischer oder volumetrischer Dosierung. Die neuen Compounder sollen in jede Mehrschicht-Extrusionsanlage flexibel integriert werden können. Mittels einer mechanischen Höhenverstellbarkeit bzw. der optionalen motorischen Höhenverstellung sei der Compounder in jede Schicht einer Blasfolien-Extrusionslinie installierbar. Vorteilhaft sei dabei auch, dass die Schnecke - etwa zur Reinigung - nach hinten aus der Maschine gezogen werden könne, ohne dabei die Position des Compounders verändern zu müssen. Die neue Colling Steuerung CMI 17 soll optional ein neues, intelligentes Feature bieten: "An das Verteilgetriebe können austauschbare Zylinderelemente mit codierten Steckern in beinahe beliebiger Reihenfolge angeordnet werden, da die Steuerung über die Codierung die jeweilige Funktion erkennt“, erläutert Dr. Kastner. Weitere Informationen: www.collin-solutions.com |
Collin Lab & Pilot Solutions GmbH, Maitenbeth
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