14.10.2020, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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![]() Schnelllaufende Anwendungen im Fokus Auf der EcoPower Xpress 300 in Meinerzhagen wird eine Dünnwand-Anwendung gezeigt. In einem Zyklus von unter 4 Sekunden wird in einem 4-fach Werkzeug ein Margarinebehälter gefertigt, entnommen und gestapelt. Die Fertigungszelle besteht aus der vollelektrischen Schnelllaufmaschine EcoPower Xpress und dem integrierten und auf den Zyklus optimierten Sonic Roboter 131. Dieser erreicht nach Anbieterangaben mit dem optimierten Greifer eine Entnahmezeit von unter einer Sekunde. Die Maschine besticht demnach mit ihrem elektrischen Antriebskonzept bei hoch dynamischen Bewegungen durch ihre besondere Laufruhe und ihre Energieeffizienz. Das bedeute Ressourcenschonung und Schonung des Werkzeuges und der Komponenten der Fertigungszelle. Ingrinder-Zelle – Ressourcenschonung mit intelligentem „HiQ Flow“ Assistenzsystem Die kompakte Ingrinder-Zelle, die im Technikum in Nürnberg steht, zeigt eine nachhaltige Kreislauf im Kreislauf Anwendung, die mit Hilfe der Partner Schicktanz GmbH und der Kunststoffschmiede Dresden realisiert wurde. Als Bestandteil der innovativen Zelle sorgt das „HiQ Flow“ Assistenztool für konstante Artikelgewichte und erhöht damit die Prozessstabilität. Die Zelle setzt sich aus einer SmartPower 60/210, einem Wittmann Angusspicker WP50, einer G-Max 9 Mühle sowie einem „Feedmax“ S3 Saugförderer zusammen. Wittmann 4.0 – Integrierte Prozesskontrolle Wittmann 4.0 ermöglicht ein schnelles Austauschen und Erweitern von Geräten durch „Plug and Produce“. Die Alarmauswertung aller Peripheriegeräte findet sich in der Maschinensteuerung wieder. Somit hat der Anwender die gesamte Fertigungszelle auf einen Blick. Die Technologie wird anhand einer SmartPower 1230/525 mit einem Roboter der Type W918 und integrierter Peripherie in Meinerzhagen vorgeführt. „Cellmould“ – Physikalisches Schäumen Die „Cellmould“ Technologie von Wittmann Battenfeld dient der Herstellung von Kunststoff-Leichtbauelementen verbunden mit hoher Formstabilität und guten mechanischen Eigenschaften. „Cellmould“ ermöglicht neben Materialeinsparung und damit leichteren Bauteilen eine Reduzierung von Schließkraft und Zykluszeit. Die „Cellmould“ Technologie wird im Technikum in Meinerzhagen an einer SmartPower 240/1330 gezeigt. „Airmould“ –Gasinjektionstechnik „Airmould“ gilt als ein bewährtes und zuverlässiges Verfahren zur Herstellung von kontrollierten Hohlräumen im Artikel. Die „Airmould“ Technologie ermöglicht somit die Herstellung leichterer Bauteile und darüber hinaus kürzere Zykluszeiten und geringere Energieverbräuche. In Meinerzhagen werden mit einer SmartPower 240/1330 Kleiderbügel in „Airmould“ Technologie zu Demonstrationszwecken gefertigt. „Easy“-Zellen Die Produktionszelle „Easy“ kann in Nürnberg besichtigt werden. Zum Einsatz kommt, je nach Applikation, ein Wittmann Roboter Primus 14 & 16, mit dem die Teile auf ein Förderband abgelegt werden. Wittmann Battenfeld hebt folgende Merkmale hervor: Weitere Informationen: www.wittmann-group.com |
Wittmann Battenfeld GmbH, Kottingbrunn, Österreich
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