28.10.2020, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die G-Max 13 vervollständigt die bestehende G-Max Mühlenserie von Wittmann, die mit Mahlkammer-Dimensionen von 130 mm x 260 mm bis 460 mm x 235 mm aufwartet, sowie mit Motorleistungen von 2,2 kW bis 4 kW. Die Modelle der G-Max Serie sind für Materialdurchsätze von bis zu 50 kg/h an Spritzgießmaschinen mit Schließkräften bis zu 500 Tonnen einsetzbar. Die G-Max 13 Schneidmühle eignet sich für das Inline-Recycling von weichen bis mittelharten Angüssen aus PP, PE, ABS und PU – wobei sie an Spritzgießmaschinen mit bis zu 230 Tonnen Schließkraft zum Einsatz kommen kann. Die Materialsiebe der G-Max 13 sind mit unterschiedlichen Lochgrößen erhältlich: mit Durchmessern von 4 mm oder 5 mm. So ist die Verwendbarkeit für unterschiedliche Materialien und Durchsätze möglich. Die Öffnungen in den Sieben weisen eine konische Form auf, damit weiches und klebriges Mahlgut diese leichter passieren kann, was schließlich auch dazu beiträgt, die Anlagerungen in den Öffnungen zu minimieren. Der kippbare Materialtrichter vereinfacht die Reinigung sowie die Wartung des Geräts. So kann nach Anbieterangaben ein Siebwechsel ohne Zuhilfenahme von Werkzeug vorgenommen werden, und die Wartungszeiten verkürzen sich demnzufolge auf ein Minimum. Die Mühle verfügt über einen offenen Rotor mit drei Messern. Er weist zwischen den Messern und der Drehachse offene Bereiche auf, die für eine ungehinderte Belüftung der Mahlkammer sorgen. Durch diese Konstruktionsweise soll sich dieses Modell bestens zur Vermahlung wärmeempfindlicher Materialien oder von noch warmen Teilen eignen. Der Wechsel der Messer soll sich besonders einfach und komfortabel gestalten. Die neue G-Max 13 bewältigt einen Materialdurchsatz von bis zu 35 kg/h (abhängig von der Form der Teile/Angüsse, Siebgröße und Materialqualität). Sie ist im Betrieb geräuscharm und besonders energieeffizient, heißt es abschließend. Weitere Informationen: www.wittmann-group.com |
Wittmann Kunststoffgeräte GmbH, Wien, Österreich
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