06.04.2021, 15:18 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() G-Max 13 Beistellmühle von Wittmann: Ansicht des Riemenantriebs mit automatischem Selbstspannsystem - (Bild: Wittmann). Die Mühlen der G-Max Baureihe werden über einen Poly-V Riemen mit Selbstspannsystem angetrieben. Bei Antrieben mit Selbstspannsystem sorgt den weiteren Angaben nach das gleichmäßig hohe Drehmoment des Rotors und ein massives Schwungrad für eine hohe Schneidkraft, wodurch ein gleichmäßiges Vermahlen sicherstellt werde, insbesondere von zu vermahlenden Teile mit einem größeren Querschnitt (einer größeren Dicke). Der Poly-V Antrieb sorgt für die entsprechende Abfederung in der Anlaufphase der Mühle und schützt den Motor bei Überlast. Der Riemenantrieb würde die während des Betriebs auftretenden Belastungen und Vibrationen absorbieren, Abnutzungserscheinungen reduzieren und Beschädigungen verhindern. Das sei ein entscheidender Vorteil - verglichen mit der Verwendung eines Getriebes und eines Getriebemotors. Riemen und Riemenscheibe würden darüber hinaus wesentlich leiser als ein Getriebemotor arbeiten. Der Riemenantrieb wird beschrieben als ein wartungsfreies System mit hoher Energieeffizienz. Er soll für eine hohe Qualität beim Endprodukt sorgen, und das bei niedrigen Betriebskosten. Stillstandszeiten, die durch vorsorgliche Wartungsarbeiten entstehen würden bzw. durch ein gegebenenfalls nötig werdendes Anpassen der Riemenspannung, sollen der Vergangenheit angehören. Ein abgenutzter oder loser Riemen könne zur Verminderung der Effizienz des Schneidvorgangs führen, durch das Verrutschen des Riemens könne es zu wiederholt auftretenden Staus in der Mühle kommen und schließlich würde so auch der Energieverbrauch erhöht werden. Das Überprüfen herkömmlicher Riemenantriebe sei von besonderer Wichtigkeit, um eine ununterbrochene exakte Energieübertragung vom Motor zum Rotor sicherzustellen. Massive Rotor-Riemenscheiben wie bei Wittmann würden zu einer kosteneffizienten Lösung mit besserer Schneidkraft führen, ohne dass die Motorleistung erhöht werden müsste. Weitere Informationen: www.wittmann-group.com |
Wittmann Technology GmbH, Wien, Österreich
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