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30.04.2021, 15:42 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

BASF: Starker Start in das Geschäftsjahr 2021

Die BASF steigerte im ersten Quartal 2021 den Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 2,6 Milliarden Euro auf 19,4 Milliarden Euro. Wie das Unternehmen weiter berichtet, seien hierfür maßgeblich höhere Preise und gestiegene Mengen gewesen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen nahm verglichen mit dem Vorjahresquartal um 42 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro zu. Dies resultierte vor allem aus den deutlich gesteigerten Ergebnisbeiträgen der Segmente „Materials“ und „Chemicals“. Alle Regionen trugen zum deutlichen Ergebnisanstieg der BASF-Gruppe im ersten Quartal 2021 bei.

Das EBIT erhöhte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 855 Millionen Euro auf 2,3 Milliarden Euro. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen (EBITDA vor Sondereinflüssen) stieg in demselben Zeitraum um 602 Millionen Euro auf 3,2 Milliarden Euro und das EBITDA um 748 Millionen Euro auf 3,2 Milliarden Euro.

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Verglichen mit dem ersten Quartal 2020 stieg der Umsatz im Segment „Chemicals“ um 16 Prozent deutlich auf 2,7 Milliarden Euro. Beide Bereiche steigerten ihren Umsatz. Ausschlaggebend hierfür war ein deutlich höheres Preisniveau. Der Absatz stieg ebenfalls deutlich. Das EBIT vor Sondereinflüssen lag bei 558 Millionen Euro. Es nahm im Vergleich zum ersten Quartal 2020 in beiden Bereichen deutlich zu, vor allem bei Petrochemicals. Maßgeblich für die Ergebnisentwicklung waren jeweils höhere Margen infolge einer Erholung der Nachfrage, ein verbessertes Equity-Ergebnis und niedrigere Fixkosten.

Der Umsatz im Segment „Materials“ nahm um 20 Prozent zu und lag mit 3,4 Milliarden Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Umsatzsteigerung war vor allem auf deutlich höhere Preise und Mengen zurückzuführen. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg deutlich auf 672 Millionen Euro, insbesondere aufgrund des deutlich höheren Ergebnisbeitrags von Monomers. Maßgeblich waren dort preisbedingt verbesserte Isocyanate-Margen.

Weitere Informationen: www.basf.com

BASF SE, Ludwigshafen

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