24.09.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Der Einsatz von verchromten Teilen in der Automobilindustrie hat Tradition. Wann immer ein „Standardmodell“ von einer „noblen“ Variante abgegrenzt werden sollte, dann durch Chrom. Dass hierbei seit vielen Jahren Kunststoffe eine große Rolle spielen, liegt an der Designfreiheit des Spritzgussverfahrens, an der Korrosionsbeständigkeit der Kunststoffe und an der möglichen Gewichtsreduktion. Chrom hat Tradition Chrom hat Tradition und steht aktuell bei den Fahrzeugdesignern ganz hoch im Kurs, nicht nur für Außenspiegel. Hinzu kommen die Forderungen nach leicht zu realisierenden Komponentenvariationen im Fahrzeug, möglichst aus ein und denselben Formen, da nur so die ambitiösen Forderungen zur Optik auch wirtschaftlich vernünftig umgesetzt werden können. Bauteile aus Keballoy EP23 können in Wagenfarben oder einfach mattschwarz lackiert werden. Dieses PC/ABS wurde speziell für Anwendungen entwickelt, die mit sehr hohen Anforderungen an die Oberflächengüte galvanisiert werden. Das ausgezeichnete Formfüllverhalten reduziert die Neigung zu Einfallstellen und Oberflächenfehlern. BARLOG plastics präsentiert sich auf der K 2007 auf dem Gemeinschaftsstand des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Bild: Fahrzeugaussenspiegel der Premiumklasse kommen in Chromausführung aus Keballoy. Keballoy EP23 ist deshalb auch ein interessanter Werkstoff für die Sanitärindustrie. Sollte neben exzellenter verchromter Oberfläche zwecks Anmutung auch noch eine hohe Dichte gefragt sein, werden maßgeschneiderte Compounds auf der Basis von EP 23 angeboten. Die Kombination u.a. mit Sandwichspritzgussverfahren ermöglicht hiermit attraktive schwergewichtige Lösungen mit einem spez. Gewicht bis über 3,5 g/cm³ - übrigens voll recyclingfähig. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 6, Stand C76 |
BARLOG plastics GmbH, Engelskirchen
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