04.10.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Einwellenzerkleinerer werden zur Zerkleinerung von schwer zu zerkleinernden bis hin zu zähesten Kunststoffen, Folien, Stoffgemischen usw. eingesetzt und dabei optimalerweise durch einen hydraulischen Antrieb ausgestattet. Dieser Hydraulikantrieb ist dabei vollkommen unempfindlich gegen Störstoffe. Drehzahl und Drehmoment können gemäß der Zusammensetzung des zu zerkleinernden Materials angepasst werden, ohne dass ungewünschte Stromspitzen entstehen. Die zur Verfügung stehende Antriebskraft kann so optimal eingesetzt werden, wobei die Stromaufnahme im Teillastbereich auf bis zu 30 Prozent sinkt. Beim Kompaktantrieb wird der antreibende Elektromotor direkt mit der Zerkleinerungsmaschine verbunden und dabei über einen Frequenzumrichter auf eine geforderte Drehzahl bzw. ein gefordertes Drehmoment angepasst, so dass auf ein Getriebe verzichtet werden kann. Die Maschinen zeichnen sich aus durch eine kompakte Bauweise, eine hohe Leistungsdichte insbesondere bei Einwellenzerkleinerern im Drehzahlbereich von 20-200 U/min., einen leisen Lauf, weniger Verschleiß und eine hohe Systemsteifigkeit. Der konventionelle Antrieb – beispielsweise von Schneidmühlen und Einwellenzerkleinerern - erfolgt über einen Normmotor und über ein Getriebe, über das die Drehzahl angepasst wird. Die Maschinen sind universell einsetzbar. Bild: Hydraulischer Antrieb eines Einwellenzerkleineres WLK Super-Jumbo 20 (oben), Kompaktantrieb eines Einwellenzerkleineres (mitte), Konventioneller Antrieb eines Einwellenzerkleineres (unten). K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 9, Stand A59-A63 |
WEIMA Maschinenbau GmbH, Ilsfeld
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