07.09.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Machbarkeitsstudien des Produktionstechnischen Zentrums und des Instituts für Umformtechnik (IFUM) der Universität Hannover haben ergeben, dass die neuartige 2-teilige Schraubenmutter durch Umformtechnik aus Stahl in Serie gefertigt werden kann. Eine kostengünstige Großserienproduktion erscheint machbar. Die laufenden Festigkeitstests führten zu Optimierungen; mit vergleichbaren Werten zu Standardmuttern aus Stahl wird gerechnet. Die so hergestellten Verschraubungen lassen sich justieren und jederzeit wieder lösen. Anwendungen lassen sich viele finden: von der Medizintechnik über Installationstechniken, bis zum Offshore Bereich. Kunststoff als Altenative zu Metall Ob dauerhafte Direktverschraubungen in Kunststoff, metrische Verschraubungen in Kunststoffausführung oder kunststoffgerechtere Gewindekonzepte – alles ist in Kunststoffversionen nachweislich kalkulierbar, sicher machbar und inzwischen millionenfach in technischen Applikationen im Einsatz. Barlog plastics hat die Produktion dieser 2-teiligen Schraubenmutter durch die kostengünstige Formtechnik des Thermoplast –Spritzgießens umgesetzt, so dass hier kostengünstig herstellbare Kleinserien für Sonderkonstruktionen möglich werden. Das Unternehmen zeigt auf dem Gemeinschaftsstand des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, wie auf Außengewindebolzen eine Mutter befestigungstechnisch zum Einsatz gebracht wird. Aufwändige Montagen an langen Gewindestangen werden hierbei erheblich vereinfacht. Die 2 Hälften werden über die gewünschte Position montiert und mit einer Umdrehung wird die Mutter festgeschraubt. Ebenso verspricht die Ausführung als Überwurfmutter eine einfache Verbindung von Rohren mit Stutzen, wobei integrierte Dichtungen leicht ausgetauscht werden können. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 6, Stand C76 |
BARLOG plastics GmbH, Engelskirchen
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