12.10.2021, 13:20 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die neuen Flächengreifer FXP-i und FMP-i kommunizieren über IO-Link in alle gängige Feldbussysteme. - (Bild: J. Schmalz GmbH) Die Flächengreifer FXP und FMP handhaben unterschiedliche Werkstücke, sind mit Schaum oder Saugern erhältlich und greifen auch bei Teilbelegung zuverlässig. Jetzt macht die J. Schmalz GmbH diese zudem kommunikativ - mit den neuen Varianten FXP-i und FMP-i. Das "i" steht für Intelligenz und bedeutet, dass die neuen Greifer über eine IO-Link-Schnittstelle relevante Daten in alle gängigen Feldbussysteme übertragen können. Das ermöglicht Funktionen wie Predictive Maintenance und Condition Monitoring. Durch die Energie- und Prozessüberwachung sollen Anwender den Betrieb beider i-Varianten verfolgen und mögliche Fehler erkennen können. Die automatische Luftsparfunktion der Version FXP-i reduziere zusätzlich die Betriebskosten. Neben IO-Link beherrschen die neue Versionen auch NFC (Near Field Communication), was das Parametrieren via Smartphone deutlich vereinfachen soll. Die Flächengreifer bauen auf einem Aluminium-Grundprofil mit integrierter Luftführung auf. Seitliche T-Nuten bieten Platz für Sensoren. Ein Vakuum-Booster sorgt laut Schmalz für eine schnelle Evakuierung und maximiert zudem die Haltekraft. Zwischen Grundkörper und Dichtelement sitzt eine selbstreinigende Ventilfolie. Sie soll den schnellen Tausch von Ventilart und -größe ermöglichen. Der Flächengreifer wird üblicherweise an ein Portal oder Roboter angeflanscht und handhabt unterschiedliche Materialien - von Holz über Verpackungen bis hin zu Glas, Blech oder carbonfaserverstärkte Kunststoffe, unabhängig von ihrer Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit. Der FXP-i und FMP-i sind ab sofort erhältlich. Weitere Informationen: www.schmalz.com |
J. Schmalz GmbH, Glatten
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