20.07.2022, 06:08 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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BASF hat gestern die abschließende Genehmigung für den Bau des geplanten Verbundstandorts Zhanjiang in der südchinesischen Provinz Guangdong erteilt. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, liegt der Bau im Zeitplan. Die Bauarbeiten konzentrieren sich demnach nun auf das Kernstück des Verbunds, das einen Steamcracker und mehrere nachgelagerte Anlagen unter anderem zur Herstellung von Petrochemikalien und Zwischenprodukten umfasst . Für den Bau des neuen Verbundstandorts will BASF bis 2030 bis zu zehn Milliarden Euro investieren. Im Jahr 2020 hat BASF mit dem Bau erster Anlagen am geplanten integrierten Verbundstandort in Zhanjiang, China, begonnen, der nach Ludwigshafen und Antwerpen der drittgrößte Verbundstandort der BASF weltweit sein wird. Der Standort wird in mehreren Phasen gebaut und soll bis zum Jahr 2030 voll betriebsfähig sein. Die erste Anlage zur Herstellung von technischen Kunststoffen nimmt derzeit den Betrieb auf, eine weitere Anlage zur Herstellung thermoplastischer Polyurethane (TPU) soll 2023 in Betrieb gehen. Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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