06.09.2022, 10:24 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() Stihl Tirol Mitarbeiter Adem Navruz mit einem der ersten Teile, die in der neuen Kunststoff-Fertigung in Langkampfen produziert wurden, einem Gehäuseteil für einen Akku-Rasenmäher - (Bilder: Stihl Tirol). Nikolas Stihl, Stihl Beirats- und Aufsichtsratsvorsitzender und selbst früher langjähriger Geschäftsführer am Standort in Tirol: „Diese Investition ist nicht nur Ausdruck unserer Zuversicht in die künftige Geschäftsentwicklung von Stihl Tirol, sondern auch ein weiteres, kräftiges Bekenntnis zum Standort. Unser Engagement in Tirol ist langfristig angelegt. Wir setzen damit klar auf Langkampfen als Kompetenzzentrum und Fertigungsstandort für bodengeführte Stihl Gartengeräte und Akku-Produkte. Wir sind überzeugt, dass sich die Premium-Garten- und Akku-Produkte made in Tirol auch künftig am Markt durchsetzen werden.“ Erhöhung der Fertigungstiefe und 50 neue Arbeitsplätze Auf der neuen Nutzfläche entstanden nicht nur neue Räumlichkeiten, sondern auch rund 50 neue Arbeitsplätze. Damit erhöhte sich der Mitarbeiterstand von Stihl Tirol auf über 800. Stihl Tirol wird mit der eigenen Kunststoff-Fertigung ein gutes Stück weit unabhängiger von Zulieferunternehmen. Ein deutlicher Anteil der Kunststoffteile wird vor Ort produziert. ![]() Stihl Tirol hat die Gebäudefläche am Gelände in den letzten Monaten um eine eigene Kunststoff-Fertigung erweitert. Im Bild Mitarbeiter Markus Porath beim Befüllen der Materialförderanlage mit Kunststoff-Granulat. Der Gartengeräte-Hersteller, der 1981 gegründet wurde, war 2001 von Kufstein nach Langkampfen übersiedelt. Mit dem nun eingeweihten Erweiterungsbau erfolgte nach 2007, 2012 und 2019 die nächste Ausbaustufe für das Unternehmen der Stihl Gruppe. Die Stihl Tirol GmbH mit Sitz in Langkampfen, Österreich, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stihl Unternehmensgruppe. Weitere Informationen: www.stihl.de |
Stihl Gruppe, Waiblingen
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Sika + Sulzer: Joint Venture für das Kunststoffrecycling im Bauwesen
BASF: Übernahme der Anteile von Domo Chemicals am Joint Venture Alsachimie in Planung
Zeppelin Systems: Sascha Stiller neuer Vorsitzender der Geschäftsführung
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Meist gelesen, 10 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Gramß: Kunststoffverschluss-Spezialist erweitert in Spechtsbrunn
Dreher: Neue Schneidmühle für die Zerkleinerung von Kunststoffprofilen und -rohren
BASF: Übernahme der Anteile von Domo Chemicals am Joint Venture Alsachimie in Planung
Carbios: Mehrjährige Abnahmeverträge mit L'Oréal und L'Occitane en Provence für bio-recyceltes r-PET
Meist gelesen, 30 Tage
Haitian: Neue Entwicklungen bei Spritzgießmaschinen und bei integrierten Automatisierungslösungen
SKZ: Neue Organisationseinheit „Inspektionen & Audits“ - Stefan Appel ist Gruppenleiter
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Polykemi: Preisgekrönter Hochwasserschutz aus recyceltem Kunststoff
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Reifenhäuser: Moderater Personalabbau in Troisdorf
Arburg: Çağrı Ünver wird neuer Niederlassungsleiter in der Türkei
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Experimentelle und simulative Analyse der Mischwirkung in Einschneckenextrudern
|