13.10.2023, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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![]() ![]() Die Engel Steuerung "CC300 plus" mit optimierter Ergonomie und verbesserter Möglichkeit zur Personalisierung - (Bild: Engel). Im Einschaltpanel sind die üblichen Funktionen zur Benutzeranmeldung, Not-Halt und Schwenkmechanismus enthalten. Optional können mechanische Schalter für sicherheitsrelevante Funktionen ebenso untergebracht werden, wie individuelle Erweiterungen. Die Benutzeranmeldung erfolgt wie bei der CC300 via RFID mit dem üblichen Standard Euromap65. Optional bietet die CC300 plus bereits das neue Anmeldesystem über Mifre, wodurch es einem Administrator möglich sei, gezielte Freigaben für Bediener einzurichten. Das Visualisierungspanel ist, wie bereits bei der aktuellen CC300, mit einem 21,5"-Touch-Monitor ausgestattet. Dieses zentrale Panel ist für die Navigation, Einstellung und allgemeine Displays vorgesehen. Neu entwickeltes Handtastenpanel Die acht Handtastenpaare der CC300 plus sollen durch das haptische Feedback der Tasten ein gutes Gefühl für Sicherheit und transparente Kontrolle einer Engel-Fertigungszelle vermitteln. Wie bei der CC300 sind in der Plus-Variante alle Handtasten individuell belegbar. Einzelne Funktionen sind über die Bedienelemente - sei es e-move oder Handtastenpaare – schnell zugänglich. Darüber hinaus können jetzt für das Handtastenpanel mehrere unterschiedliche Settings festgelegt werden, um beispielsweise zwischen der Steuerung des Roboters, der Kernzüge und des Spritzgießprozesses schnell wechseln zu können. Die neu entwickelte Multitouch-Funktion mache es möglich, nicht nur mehrere Bewegungen parallel zu bedienen, sondern dabei gleichzeitig auf dem Bildschirm zu navigieren. Unabhängiges Positionieren der drei Panele Die drei Panele - Einschalt-, Visualisierungs- und Handtastenpanel - sind über eine fein justierbare Verstellung miteinander verbunden und über Tasten einfach unabhängig positionierbar. Die optimale Arbeitsposition kann benutzerabhängig in der Steuerung hinterlegt werden. Wird die Steuerung über eine gewisse Zeitdauer nicht betätigt oder meldet sich der Maschinenbediener ab, fährt sie in die Ausgangsposition zurück. Diese Funktion soll auch Kollisionen mit Staplern oder den immer häufiger eingesetzten autonomen Fahrzeugen in der Produktion vermeiden. Nach einer Anmeldung durch den Benutzer fahren die Panels wieder in jene Position, die der Bediener für sich eingestellt hatte. "e-move"-Sequenz Optische Darstellungen sollen die Maschinenbedienung zusätzlich erleichtern. Farben und Symbole zeigen an, ob eine Funktion im aktuellen Ablauf verwendet ist, angesteuert werden kann oder zum aktuellen Prozesszeitpunkt nicht möglich ist. Die Endlage der angesteuerten Bewegung wird ebenso indiziert. Sobald eine Taste betätigt wird, erscheint eine Balken-Anzeige für den "Weg-Ist-Wert" und der Bediener kann die Bewegung quasi live verfolgen. Den "e-move" nennt Engel als das besondere Merkmal seiner Steuerungsfamilie C300. Mit dem Bedienrad lassen sich Abläufe an der Anlage manuell durchfahren. Neu bei der CC300 plus ist die auf dem Display sichtbare e-move-Sequenz, die die hinterlegten Funktionen in der anzusteuernden Reihenfolge anzeigt. Auch diese Funktionsabfolge kann bearbeitet und individuell angepasst werden. Fakuma 2023, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2023, Halle A5, Stand 5204 Weitere Informationen: www.engelglobal.com |
Engel Austria GmbH, Schwertberg, Österreich
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