02.05.2024, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Ab Mai sind in Deutschland 14 exklusive Sammelfiguren im "Happy Meal" erhältlich - (Bild: Playmobil). Für Playmobil ist die Zusammenarbeit mit McDonald´s ein Meilenstein in der Strategie „Aufbruch in die Zukunft“. „Gerade in Deutschland ist Playmobil ein Name, der mit Qualität und großem edukativen Spielwert verbunden wird. Das passt perfekt zu den hohen Ansprüchen, die wir an unsere Happy Meal Spielzeuge stellen. Auch der auf Zuckerrohr basierende Rohstoff, den wir zum ersten Mal verwenden macht uns stolz, denn er ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem besseren McDonald‘s“, so Tomasz Debowski, Marketing-Vorstand bei McDonald’s Deutschland. Tierfiguren in 70 Ländern erhältlich Die exklusiven Tierfiguren sollen in insgesamt 70 Ländern weltweit erhältlich sein. Im Rahmen einer zweijährigen Entwicklungsphase wurde der auf Zuckerrohr basierende Kunststoff umfangreichen Tests unterzogen, um neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen und Materialanforderungen vor allem den hohen internen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Das Design der Figuren entstand in enger Zusammenarbeit mit Playmobil, um die Kompatibilität mit dem regulären Spielsystem zu gewährleisten. Ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele bei Playmobil Die Horst Brandstätter Gruppe, zu der auch die Marke Playmobil gehört, hat sich ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Bis 2027 will die Unternehmensgruppe klimaneutral werden und arbeitet an zahlreichen Projekten und Initiativen, um Teil geschlossener Materialkreisläufe zu werden. So wurde beispielsweise mit Beginn des Jahres 2024 die Produktion aller Artikel des Kleinkindportfolios von klassisch fossilen auf pflanzliche Materialien umgestellt. Die Spielsets der neuen Marke „Playmobil Junior“ werden aus Kunststoffen hergestellt, deren Rohstoffe zu mindestens 90 Prozent auf pflanzlichen Ursprung zurückgeführt werden können. Bis Mitte des Jahres soll das gesamte Junior-Sortiment umgestellt sein. Weitere Informationen: www.playmobil.de |
geobra Brandstätter Stiftung & Co. KG, Zirndorf
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