08.05.2024, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Das weltweit tätige Chemieunternehmen OQ Chemicals hat die Produktion an den Standorten Oberhausen und Marl wieder aufgenommen. Der Ausfall der Synthesegasanlage eines Zulieferers hatte zuvor dazu geführt, dass OQ Chemicals für bestimmte Produkte Force Majeure" (höhere Gewalt) erklären musste (siehe auch plasticker-News vom 05.03.2024). Während der vorübergehenden Betriebsunterbrechung führte OQ Chemicals strategische Verbesserungen zur Optimierung der Produktionsprozesse durch, darunter Datenflüsse und Arbeitsabläufe im Anlagenmanagement, in der Betriebstechnik und im Engineering. Damit will das Unternehmen die Effizienz und Zuverlässigkeit der Anlagen erhöhen und die Digitalisierung und Prozessentwicklung gemäß seiner Unternehmensstrategie vorantreiben. „Wir sind froh, dass wir unsere Anlagen in Deutschland wieder hochfahren können“, sagte Albrecht Schwerin, COO von OQ Chemicals. „Der unvorhersehbare Stillstand war für uns nicht gerade einfach, weil wir seit Jahresbeginn eine hohe Kundennachfrage verzeichnen. Dennoch blieb OQ Chemicals auch während der Unterbrechung seinen Kunden verpflichtet. Wir haben alles daran gesetzt, unsere Kunden von anderen OQ Chemicals-Standorten aus zu beliefern und so die Auswirkungen auf ihre Betriebsabläufe und Lieferketten zu minimieren.“ Weitere Informationen: chemicals.oq.com |
OQ Chemicals GmbH, Monheim am Rhein
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