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07.10.2024, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Konstruktionsbüro Hein: Vorentwicklung „VorKon“, „IsoForm“-Werkzeugkonzept und Gemeinschaftsprojekt „Turtle“

Das Konstruktionsbüro Hein zeigt auf der Fakuma 2024 neue Entwicklungen in der Produktentwicklung und Spritzgießtechnik. Besonders im Fokus stehen die Ansätze im Bereich der Vorentwicklung („VorKon“) und das „IsoForm“-Werkzeugkonzept, deren Merkmale das Unternehmen wie folgt beschreibt:

  • “VorKon“: Dieses Vorgehen ermöglicht es, unnötige Musterungsschleifen zu vermeiden, indem bereits frühzeitig die Herstellung mit einem Formwerkzeug einbezogen wird. So entstehen Bauteile, die sowohl kunststoff- als auch werkzeuggerecht sind.

  • “IsoForm“: Das innovative, innenisolierte Werkzeugkonzept spart Zeit und Energie bei der Temperierung und ist wartungsfreundlich. Es eignet sich besonders für automatisierte Produktionsprozesse.


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(Bild: Konstruktionsbüro Hein).
(Bild: Konstruktionsbüro Hein).
Gemeinschaftsprojekt „Turtle“
Als ein Highlight der Messepräsentation ist das Projekt "Turtle" angekündigt, eine nachhaltige Sandwich-Lösung, die mithilfe eines energieeffizienten „IsoForm“-Spritzgusswerkzeugs hergestellt wird. Diese Technologie soll es ermöglichen, hochwertige Oberflächen außen mit recycelten Materialien im Inneren zu kombinieren. Gemeinsam mit Partnern wie KraussMaffei, Contura MTC und Simpatec zeigt das Konstruktionsbüro Hein, wie innovative Lösungen durch erfolgreiche Kooperationen entstehen können. Die Demonstration dieses Projekts findet bei KraussMaffei in Halle A7, Stand 7303, statt.

Nachhaltigkeit durch „IsoForm“
Das „IsoForm“-Werkzeugkonzept bietet laut Anbieter eine präzise Temperierung bei gleichzeitig reduziertem Energieverbrauch. Dank der innenisolierten Formeinsätze bleibt die Temperatur demnach konstant, was nicht nur die Produktqualität verbessern, sondern auch den ökologischen Fußabdruck verringern soll. Zudem minimiere das Konzept den Bedarf an Lagerplatz durch austauschbare Wechseleinsätze und soll so für eine flexiblere, kosteneffizientere Produktion sorgen.

Automation und Prozesssicherheit im Fokus
Die Kombination von „IsoForm“ mit Robotik eröffnet neue Möglichkeiten für die Automatisierung in der Kunststoffverarbeitung. „IsoForm“-Werkzeuge seien bereit für den automatisierten Einsatzwechsel, was die Produktivität steigern und den Bedarf an Fachkräften reduzieren soll.

Fakuma 2024, Friedrichshafen, 15.-19. Oktober 2024, Halle A1, Stand 1101

Weitere Informationen: www.kb-hein.de

Konstruktionsbüro Hein GmbH, Neustadt am Rübenberge

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