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18.09.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Roth Plastic Technology: Comeback nach fast 25 Jahren – System­komp­e­tenz im Fokus

Roth Plastic Technology will auf der K 2025 als Mitaussteller auf dem Stand der Oni-Wärmetrafo unter anderem mit einem Exponat des Roth Thermotanks Quadroline die Fertigungsvielfalt der Gruppe sichtbar machen - (Bild: Roth Plastic Technology).
Roth Plastic Technology will auf der K 2025 als Mitaussteller auf dem Stand der Oni-Wärmetrafo unter anderem mit einem Exponat des Roth Thermotanks Quadroline die Fertigungsvielfalt der Gruppe sichtbar machen - (Bild: Roth Plastic Technology).
Der Full-Service-Supplier Roth Plastic Technology kehrt in diesem Jahr nach fast 25 Jahren auf die K zurück – letztmals war das Unternehmen hier im Jahr 2001 vertreten. Die Spritzguss-Experten werden als Mitaussteller auf dem Stand der Oni-Wärmetrafo GmbH vertreten sein.

Im Zentrum des Messeauftritts steht der Systemgedanke rund um die Kernkompetenzen des Unternehmens: Von der Produktentwicklung über die Supply Chain bis hin zur komplexen Baugruppe oder funktionalen Bürste. Gleichzeitig soll das breite Spektrum der Kunststoffverarbeitung innerhalb der Roth-Gruppe sichtbar werden, das weit über den klassischen Spritzguss hinausgeht.

Schulterschluss mit Oni
„Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit auf den vergangenen Fakuma-Messen ist der erneute Schulterschluss, initiiert durch Oni-Gründer Wolfgang Oehm, ein bedeutendes Signal unserer Partnerschaft und eine erneute Geste der engen Verbundenheit und Wertschätzung zwischen beiden Unternehmen“, sagt der Gesamtverantwortliche von Roth Plastic Technology, Sebastian Herrmann.

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Große Fertigungsvielfalt
Als ein Highlight auf dem Messestand ist ein anschaulicher Querschnitt des Energiespeichers „Roth Quadroline“ angekündigt. Das in mehreren Verfahren hergestellte Systembauteil symbolisiert die gesamte Fertigungsvielfalt der Roth-Gruppe. Zum Einsatz kommen hier unter anderem Spritzguss, Blasformen, Extrusionsschweißen, Wickeltechnik, Schäumen und Thermotiefziehen.

„Mit Ausnahme von Rotation und Rohrextrusion wird beim Quadroline nahezu die gesamte Kunststoffverarbeitung im eigenen Haus abgebildet – eine Wertschöpfungstiefe, die in dieser Form nur wenige Anbieter leisten können“, erklärt Sebastian Herrmann.

Ein konkretes Kundenbeispiel soll die Stärke des Roth-Verbundes demonstrieren: Ein Produkt, das ursprünglich im Rotationsverfahren hergestellt wurde, wurde mit steigender Stückzahl über Blasformen weiterentwickelt und wird heute im Spritzgussverfahren gefertigt – jeweils innerhalb der Roth-Gruppe oder in enger Zusammenarbeit mit Partnern.

K 2025, 08.-15. Oktober 2025, Düsseldorf, Halle 10, Stand F45

Weitere Informationen: www.roth-kunststofftechnik.de, www.roth-industries.com

Roth Plastic Technology, Zweigniederlassung der Roth Werke GmbH, Dautphetal-Wolfgruben

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