| 24.09.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Praxisbewährte, flexible und schlüsselfertige Automationslösungen für die wirtschaftliche CNC-Bearbeitung von Thermoformteilen und Verbundmaterialien präsentiert HG Grimme SysTech auf der K 2025. Der Maschinenbauer aus dem Unterallgäu will dabei zeigen, wie sich CNC-Bearbeitungszentren effizient automatisieren lassen – inklusive Roboterintegration, Spannvorrichtungen und Programmierung. Seinen Kunden bietet der Systemanbieter betriebsbereite Komplettlösungen aus einer Hand.An seinem Messe-Stand vermittelt das Unternehmen einen Überblick über verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Gezeigt wird unter anderem das automatisierte Be- und Entladen eines CNC-Bearbeitungszentrums mittels kollaborierendem Roboter. Verschiedene exemplarische Automationsszenarien veranschaulichen die Bandbreite möglicher Lösungen. Eingesetzt werden stationäre Industrieroboter genauso wie mobile Cobots. Qualität, Fachkräftemangel und Lohnkosten treiben die Automatisierung voran Die Nachfrage nach Automatisierungslösungen ist laut HG Grimme in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Wesentliche Treiber seien neben hohen Qualitätsansprüchen der zunehmende Fachkräftemangel sowie wachsende Lohnkosten. Vor diesem Hintergrund setzen Unternehmen auf integrierte Automationslösungen, die sich reibungslos in bestehende Fertigungsprozesse einfügen lassen. HG Grimme SysTech entwickelt kundenindividuelle Systeme, die auf die spezifischen Eigenschaften der Bauteile wie Material, Geometrie, Gewicht und Losgröße ausgelegt sind. Gleichermaßen berücksichtigt werden die räumlichen Gegebenheiten und die eingesetzten CNC-Bearbeitungszentren. Sämtliche Komponenten wie Greifer, Spanntechnik und Steuerung werden am Unternehmenssitz in Wiedergeltingen, Bayern, entwickelt und gefertigt. Auch eine Nachrüstung bestehender Maschinen soll problemlos möglich sein. Zuverlässige Handhabung und bauteilspezifische Spannvorrichtungen Ein besonderes Augenmerk gelte der zuverlässigen Handhabung thermogeformter Kunststoffteile auf dem Weg zur weiteren Bearbeitung. Diese sind häufig heiß, unterschiedlich geformt und werden händisch oft ungenau abgelegt, was die automatisierte Zuführung erschwert. Die Lösung liegt für HG Grimme in individuellen Greifersystemen und einer intelligenten, kameragestützten Bildverarbeitung. Bauteilspezifische Spannvorrichtungen sind demnach ein weiterer entscheidender Bestandteil des Automationskonzepts. Sie sollen gewährleisten, dass ein Werkstück exakt fixiert wird, so dass es präzise und in reproduzierbar gleichbleibender Qualität bearbeitet werden kann. Vorrichtungen von HG Grimme sollen dafür sorgen, dass jedes Teil in identischer Lage auf dem Frästisch positioniert wird. Mit seinen Komplettlösungen zielt HG Grimme SysTech auf Unternehmen, die mittlere bis größere Stückzahlen ab etwa 50 Bauteilen fertigen, insbesondere im Bereich tiefgezogener Kunststoff- und Composite-Werkstoffe. Effiziente Anwendungen zeigen sich vor allem im Tandembetrieb mit zwei Tischen oder beim Einsatz eines Roboters zur Versorgung mehrerer Maschinen im Parallelbetrieb. K 2025, 08.-15. Oktober 2025, Düsseldorf, Halle 3, Stand A54 Weitere Informationen: www.hg-grimme.de |
HG GRIMME SysTech GmbH, Wiedergeltingen
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